Der Tisch epoc ist ein Werkentwurf aus dem Jahr 1932. Neben dem grossen Massivholztisch wird eine kleinere Variante mit rechteckiger oder runder Tischplatte, das Modell t-1006, angeboten. Horgenglarus nimmt seit der Gründung im Jahr 1880 die Pionierrolle der Schweizer Möbelindustrie ein: als erstes Unternehmen setzte sich Horgenglarus eine serielle Herstellung von Mobiliar auf höchstem Qualitäts- und Gestaltungsniveau zum Ziel. Es besteht eine einzigartige Kombination von Produktionstechnologie und hochspezialisiertem Handwerk, was bis heute die Grundlage des nachhaltigen Erfolgs des Unternehmens ist.
Die Massivholzplatte des Tisches ist kostspieliger als furnierte Massenware, beweist dafür aber eine deutlich ausgiebigere Lebenslänge. Tischblatt und Kanten werden nach Mass in Massivholz nach Wahl gefertigt. In jede Platte ist eine Gratleiste mit einer Nut eingelassen, so bleibt das Holz dauerhaft plan. Zum Stehen wird epoc durch die Füsse aus Grauguss gebracht. Sie werden mit ihrem leichten Ornament in der Giesserei Chur im Sandgussverfahren hergestellt. Dieses eignet sich für komplizierte Geometrien sowie Materialquerschnitte und lässt auch Raum für kleine Details. Die Füsse sind mit einem kleinen T am Tisch verschraubt. Jeder wird mit Strukturlack in anthrazit behandelt und mit dem Schriftzug "horgenglarus" versehen.
Denn für epoc werden keine Streben verwendet, somit ist kein Tischbein im Weg, was das Ein- und Aussteigen am Tisch einfach gestaltet. Der Tisch hat mit seinen Füssen aus Grauguss einen tiefen Schwerpunkt und eignet sich somit bestens für öffentliche Bereiche wie Restaurants oder Kneipen. Die Massivholzplatten bleiben für eine kleine Ewigkeit erhalten und werden durch die verschiedenen Holzarten mit feinsten Nuancen bereichert.
Kombinieren Sie den Holztisch mit dem passenden Stuhl, so beispielsweise dem miro montreux!
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