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Alfredo Häberli hat eine Website:
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www.alfredo-haeberli.comAlfredo Häberli wurde 1964 in Buenos Aires geboren. 1977 kommt er mit seinen Eltern in die Schweiz. In Zürich machte er 1991 seinen Abschluss in Industriedesign an der Höheren Schule für Gestaltung und erhielt für sein Diplom den Förderpreis. Gleich nach der Ausbildung gründet Häberli zusammen mit Christophe Marchand ein gemeinsames Studio. 1999 trennen sie sich und Häberli eröffnet sein eigenes Atelier Alfredo Häberli Design Development im zürcher Seefeld. Er arbeitet unter anderen für Firmen, wie Alias, Camper, Iittala, Kvadrat, Luceplan, Moroso, Ruckstuhl, Schiffini und Volvo.
Alfredo Häberli hat eine Website:
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www.alfredo-haeberli.comEigentlich hat Charles Eames Architektur studiert, aber er war auf vielen Gebieten schöpferisch tätig, und zwar immer mit grossem und nachhaltigen Erfolg. Er war Stipendiat (1936) der Cranbrook Academy of Arts, Michigan wo er bei Eero Saarinen lernte und wurde anschliessend Lehrer an diesem Institut. Seine Kollegen waren u.a. Harry Bertoia und Ray Kaiser, die er später heiratete.
In diese Zeit vielen die von Saarinen beeinflussten Experimente mit geformtem Schichtholz. Diese Arbeit brachte ihm 1940 zusammen mit Eero Saarinen den Gewinn des vom Museum of Modern Art veranstalteten Wettbewerbs "Organic Design in Home Furnishings".
1946 widmete ihm das selbe Museum die erste Einzelausstellung.
Im folgenden Jahr übersiedelte er mit seiner Frau Ray Kaiser Eames (* 15. Dezember 1912 in Sacramento, Kalifornien, † 21. August 1988), welche US-amerikanische Designerin und Architektin war, nach Venice, einem Vorort von Los Angeles.
Hier entstanden neben weiteren Möbelentwürfen Fotos, Filme mit meist didaktischem Inhalt, Spielzeuge und Häuser.Zusammen mit ihrem Mann Charles Eames ist sie u. a. bekannt geworden mit einem von ihnen entworfenen Klubsessel, dem Eames Lounge Chair, der als amerikanisches Gegenstück zu den Ledersesseln der englischen Klubs gedacht war.
Ab 1947 arbeitete das Designerehepaar Charles und Ray Eames mit dem Möbelhersteller Herman Miller zusammen, der Eames Möbel erstmals in grösserer Stückzahl herstellte.
Charles' und Ray's wohl berühmtestes Möbel, dass zusammen mit den Stühlen von Harry Bertoia für den eleganten und mondänen Stil der Fünfzigerjahre prägend war, ist der Lounge Chair von 1956. Dieses ebenso luxuriöse wie komfortable Möbel entwarfen sie als Geburtstagsgeschenk für ihren Freund, den Regisseur Billy Wilder.
Weniger bekannt ist, dass die Eames seit den 1950er Jahren als Experimentalfilmer tätig waren und auch für Unternehmen (wie z.B. IBM) Filme für Ausstellungen erstelltenMehr über Charles und Ray Eames erfahren Sie auf hier.
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In diese Zeit vielen die von Saarinen beeinflussten Experimente mit geformtem Schichtholz. Diese Arbeit brachte ihm 1940 zusammen mit Eero Saarinen den Gewinn des vom Museum of Modern Art veranstalteten Wettbewerbs "Organic Design in Home Furnishings".
1946 widmete ihm das selbe Museum die erste Einzelausstellung.
Im folgenden Jahr übersiedelte er mit seiner Frau Ray Kaiser Eames (* 15. Dezember 1912 in Sacramento, Kalifornien, † 21. August 1988), welche US-amerikanische Designerin und Architektin war, nach Venice, einem Vorort von Los Angeles.
Hier entstanden neben weiteren Möbelentwürfen Fotos, Filme mit meist didaktischem Inhalt, Spielzeuge und Häuser.Zusammen mit ihrem Mann Charles Eames ist sie u. a. bekannt geworden mit einem von ihnen entworfenen Klubsessel, dem Eames Lounge Chair, der als amerikanisches Gegenstück zu den Ledersesseln der englischen Klubs gedacht war.
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Das funktionale Stahlbausystem-Gebäude, das so konzipiert war, dass es zu einem späteren Zeitpunkt beliebig erweitert werden konnte (bis in die 2010er Jahre insgesamt sieben Mal erweitert), wurde in der Folge als Stahlbausystem USM Haller vermarktet und diente schliesslich zum Vorbild für das USM Haller Möbelbausystem. Paul Schärer entwickelte das Möbelsystem gemeinsam mit Fritz Haller ab 1963 zunächst für den Eigengebrauch als funktionale und erweiterbare bzw. veränderbare Inneneinrichtung für das 1965 eingeweihte firmeneigene Verwaltungsgebäude in Münsingen, den sogenannten Büropavillon. Nach der Ausstattung der Rothschild Bank mit 600 Arbeitsplätzen in Paris mit USM Haller Möbeln ging die Produktlinie 1969 für den Gross- und Einzelhandel in Serie. Die ersten Grossaufträge gingen nach Deutschland: Die Bayerische Rückversicherung in München (seit 2001 Swiss Re) und Bahlsen in Hannover statteten ihre Büroräume mit USM Haller aus. Seither stellt USM Haller das Hauptgeschäft des Unternehmens dar. Das Unternehmenslogo wurde in den 1960er Jahren von dem Schweizer Grafiker Alfred Hablützel für die Werbeagentur Jacquet kreiert.
1989 wurde neben der Produktlinie USM Haller das Präsentationssystem USM Display und 1990 das Tischbausystem USM Kitos lanciert. 1990 wurde Paul Schärer Mehrheitsaktionär des Unternehmens. Die ab den 1920er Jahren begonnene Herstellung von Fensterbeschlägen wurde 1992 aufgegeben. 1996 kam das Innenorganisationssystem USM Inos auf den Markt. 1998 eröffnete das Unternehmen unter dem Namen by USM seinen weltweit ersten Showroom in Hamburg. Seither wurden weitere Showrooms in Bern, Berlin, Düsseldorf, München, New York, Paris und Tokio eingeweiht. 1999 wurde die Arbeitsstation USM eleven22 präsentiert.
Ebenso wie die hoch-flexibel erweiter- und umbaubaren Stahlrohrmöbel entwarf Fritz Haller auch drei Gebäude-Baukästen für drei Gebäudeklassen, gefertigt von Ulrich Schärer CH-Münsingen (USM): USM-Haller-Mini (Wohnbauten, Büros usw.), USM-Haller-Midi (hochinstallierte Gebäude) und USM-Haller-Maxi (Industriebauten). Mit den Baukästen arbeiteten auch andere Architekten. Wettbewerbsentwurf einer wirklich gläsernen, hochinstallierten Baukasten-Werkanlage nach den austauschbaren Prinzipien von Armilla für die Firma Braun in Melsungen (1986).
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1989 wurde neben der Produktlinie USM Haller das Präsentationssystem USM Display und 1990 das Tischbausystem USM Kitos lanciert. 1990 wurde Paul Schärer Mehrheitsaktionär des Unternehmens. Die ab den 1920er Jahren begonnene Herstellung von Fensterbeschlägen wurde 1992 aufgegeben. 1996 kam das Innenorganisationssystem USM Inos auf den Markt. 1998 eröffnete das Unternehmen unter dem Namen by USM seinen weltweit ersten Showroom in Hamburg. Seither wurden weitere Showrooms in Bern, Berlin, Düsseldorf, München, New York, Paris und Tokio eingeweiht. 1999 wurde die Arbeitsstation USM eleven22 präsentiert.
Ebenso wie die hoch-flexibel erweiter- und umbaubaren Stahlrohrmöbel entwarf Fritz Haller auch drei Gebäude-Baukästen für drei Gebäudeklassen, gefertigt von Ulrich Schärer CH-Münsingen (USM): USM-Haller-Mini (Wohnbauten, Büros usw.), USM-Haller-Midi (hochinstallierte Gebäude) und USM-Haller-Maxi (Industriebauten). Mit den Baukästen arbeiteten auch andere Architekten. Wettbewerbsentwurf einer wirklich gläsernen, hochinstallierten Baukasten-Werkanlage nach den austauschbaren Prinzipien von Armilla für die Firma Braun in Melsungen (1986).
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Trotz eines unverwechselbaren, konsequent modernen Baustils beruht Eileen Grays heutige Bekanntheit primär auf ihren Möbelentwürfen. Einige ihrer wichtigsten Objekte werden seit den 1970er Jahren in Reeditionen wieder produziert- und auch vielfach plagiiert. So ist ihr Tisch E.1027 noch heute einer der meist kopierten Entwürfe der klassischen Moderne.
Ihre frühen Entwürfe lösen sich nach und nach von den Einflüssen des Art Noveau und des Japonismus, die die Ästhetik des frühen 20. Jahrhunderts in Europa bestimmten. Deutlich auszumachen ist diese Entwicklung an ihren Entwürfen für Paravents, die den Anfang ihrer Karriere dominierten. Am Beginn dekorativ Art Noveau und neoklassizistische Tendenzen synthetisierend und damit dem Art Deco nahestehend, entwickelt sie ihren Stil weiter, indem sie das figurative Dekor zugunsten eines geometrischen Formenrepertoires hinter sich ließ. Einhergehend mit dieser Entwicklung vereinfachte und funktionalisierte sie die Grundkonzeption ihrer Entwürfe. Wie sehr die Entwicklung zur Funktionalität als designbestimmendes Element die Ästhetik Eileen Gray definiert, wird deutlich, wenn man einen frühen Paravent von 1912 mit dem Block-Wandschirm von 1925 vergleicht: das dekorative Moment ergibt sich nun ohne Umwege logisch aus der stringenten Kultivierung des Funktionalen. Für das Schöne ist keine Applikation mehr notwendig, vielmehr ist es mittelbares Ergebnis des modernen Denkansatzes Form follows function. Vor allen Dingen infolge dieses Schrittes wurde aus dem Kunsthandwerker des 19. Jahrhunderts der Designer des 20. Jahrhunderts. Prinzipiell entwickelte Eileen Gray diese Ästhetik parallel und im Austausch mit der Bauhaus-Bewegung und Le Corbusier. Mit diesem, und unter anderem auch mit J. J. P. Oud, stand sie durch den europäischen Gedankenaustausch innerhalb der Design-Avantgarde in Verbindung.
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Trotz eines unverwechselbaren, konsequent modernen Baustils beruht Eileen Grays heutige Bekanntheit primär auf ihren Möbelentwürfen. Einige ihrer wichtigsten Objekte werden seit den 1970er Jahren in Reeditionen wieder produziert- und auch vielfach plagiiert. So ist ihr Tisch E.1027 noch heute einer der meist kopierten Entwürfe der klassischen Moderne.
Ihre frühen Entwürfe lösen sich nach und nach von den Einflüssen des Art Noveau und des Japonismus, die die Ästhetik des frühen 20. Jahrhunderts in Europa bestimmten. Deutlich auszumachen ist diese Entwicklung an ihren Entwürfen für Paravents, die den Anfang ihrer Karriere dominierten. Am Beginn dekorativ Art Noveau und neoklassizistische Tendenzen synthetisierend und damit dem Art Deco nahestehend, entwickelt sie ihren Stil weiter, indem sie das figurative Dekor zugunsten eines geometrischen Formenrepertoires hinter sich ließ. Einhergehend mit dieser Entwicklung vereinfachte und funktionalisierte sie die Grundkonzeption ihrer Entwürfe. Wie sehr die Entwicklung zur Funktionalität als designbestimmendes Element die Ästhetik Eileen Gray definiert, wird deutlich, wenn man einen frühen Paravent von 1912 mit dem Block-Wandschirm von 1925 vergleicht: das dekorative Moment ergibt sich nun ohne Umwege logisch aus der stringenten Kultivierung des Funktionalen. Für das Schöne ist keine Applikation mehr notwendig, vielmehr ist es mittelbares Ergebnis des modernen Denkansatzes Form follows function. Vor allen Dingen infolge dieses Schrittes wurde aus dem Kunsthandwerker des 19. Jahrhunderts der Designer des 20. Jahrhunderts. Prinzipiell entwickelte Eileen Gray diese Ästhetik parallel und im Austausch mit der Bauhaus-Bewegung und Le Corbusier. Mit diesem, und unter anderem auch mit J. J. P. Oud, stand sie durch den europäischen Gedankenaustausch innerhalb der Design-Avantgarde in Verbindung.
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1998 wurde in Mailand ihr erstes Stück, der Tisch „Loop table“, von Cappellini gezeigt. Dieser Entwurf fand sofort große Beachtung und ist jetzt Teil der Sammlungen des Metropolitan Museums in New York und des V&A Museums in London - wie auch ihr „Flight Stool“ und die aktuellste Ergänzung, der Stuhl für den De La Warr Pavilion, einer Ikone modernistischer Architektur in Großbritannien. Dieses Bauwerk wurde 2005 renoviert und Barber Osgerby waren beauftragt worden mit einer Serie von Möbeln zu dem Projekt beizutragen.
Neben dem Produktdesign hat das Duo sich auch mit konzeptionellen Themen für Firmen wie Abet Laminati beschäftigt. In Zusammenarbeit mit den Firmen Corian und Pantone gestalteten sie 2005 den Barbereich auf der ICFF in New York.
Barber Osgerby entwarf für die Kollektionen von Firmen wie Magis, Authentics, ClassiCon, Isokon Plus, Stella McCartney, Established & Sons und Flos.
Unter den zahlreichen Auszeichnungen und Preisen für ihre Arbeit sind im Besonderen die Nominierung für den Compasso d’Oro 2004 oder die Ernennung zu den Designern des Jahres 2005 vom Magazin Bluprint zu nennen.
Für ClassiCon entwarfen Barber Osgerby das Regal PARIS, den Garderobenständer SATURN und den Hocker SATURN STOOL.
Nähere Informationen finden Sie auf www.barberosgerby.com
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Neben dem Produktdesign hat das Duo sich auch mit konzeptionellen Themen für Firmen wie Abet Laminati beschäftigt. In Zusammenarbeit mit den Firmen Corian und Pantone gestalteten sie 2005 den Barbereich auf der ICFF in New York.
Barber Osgerby entwarf für die Kollektionen von Firmen wie Magis, Authentics, ClassiCon, Isokon Plus, Stella McCartney, Established & Sons und Flos.
Unter den zahlreichen Auszeichnungen und Preisen für ihre Arbeit sind im Besonderen die Nominierung für den Compasso d’Oro 2004 oder die Ernennung zu den Designern des Jahres 2005 vom Magazin Bluprint zu nennen.
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Panton studierte in den Jahren 1947 bis 1951 an der Technischen Hochschule in Odense und der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen. Nach seinem Studium (1950–1952) erhielt er die Möglichkeit, als Assistent im Designstudio des Architekturstars Arne Jacobsen zu arbeiten. In dieser Zeit war Panton am Entwurf der Ameise, dem bekanntesten Stuhl von Arne Jacobsen beteiligt.
Jedoch unterschied sich Panton vom damaligen Stil mit weichen Formen und Naturwerkstoffen; Panton bevorzugte künstliche Materialien. So verließ er bereits nach zwei Jahren das Studio Jacobsen und Dänemark. In den Jahren 1952 bis 1955 folgte eine Reise mit seinem VW-Bus quer durch Europa. 1955 eröffnete er schließlich sein eigenes Designstudio und startete mit der ersten Massenproduktion seiner Entwürfe. 1958 erweckte er erstmals weltweites Aufsehen durch den Wire Cone Chair.
Im Jahr 1963 siedelte Panton nach Basel über und begann die Zusammenarbeit mit dem Möbelhersteller Vitra. 1967 hatte Vitra das neue Material im Griff und startete die Serien-Produktion. Der Panton Chair verhalf Verner Panton zum endgültigen Durchbruch und führte zur weltweiten Bekanntheit.
Im Jahr 1969 entwarf er das Interieur für das Verlagshaus des Spiegels in Hamburg. Die Kantine blieb auch bei einer Erweiterung 1998 im originalen Stil erhalten. Beim Umzug des Verlages in die Hamburger Hafencity Ende 2011 wurden Teile der Kantine als Snackbar im Neubau installiert. Der Rest der Einrichtung wurde in das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg überführt. Im Jahr 1970 folgte die Ausstellung der Wohn-Landschaft Visiona II aus verschiedenen Schaumstoffen, die er im Auftrag der Bayer AG für die Kölner Möbelmesse auf einem als zusätzlichem Ausstellungsraum gecharterten Binnenschiff auf dem Rhein installierte. Im Jahr 1984 nahm Panton eine Gastprofessur an der HfG Offenbach an.
Obwohl Panton mehrere Design-Preise gewann, verlor er bereits in den 1970ern allmählich an Bedeutung. Als Grund gilt die Ölkrise, die „das Aus für den kritiklosen Umgang mit Kunststoff“ bedeutete. Allerdings erlebte er Mitte der 1990er wieder ein Revival. So brachte unter anderem das Magazin Vogue1995 Kate Moss sitzend auf einem Panton-Stuhl auf die Titelseite. 1998 starb Verner Panton kurz vor einer geplanten Retrospektive im Kunstmuseum Trapholt in Kolding, an der er selbst mitgearbeitet hatte.
Weitere Infomation über Verner Panton und dessen Arbeit finden Sie auf http://www.vernerpanton.com.
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Jedoch unterschied sich Panton vom damaligen Stil mit weichen Formen und Naturwerkstoffen; Panton bevorzugte künstliche Materialien. So verließ er bereits nach zwei Jahren das Studio Jacobsen und Dänemark. In den Jahren 1952 bis 1955 folgte eine Reise mit seinem VW-Bus quer durch Europa. 1955 eröffnete er schließlich sein eigenes Designstudio und startete mit der ersten Massenproduktion seiner Entwürfe. 1958 erweckte er erstmals weltweites Aufsehen durch den Wire Cone Chair.
Im Jahr 1963 siedelte Panton nach Basel über und begann die Zusammenarbeit mit dem Möbelhersteller Vitra. 1967 hatte Vitra das neue Material im Griff und startete die Serien-Produktion. Der Panton Chair verhalf Verner Panton zum endgültigen Durchbruch und führte zur weltweiten Bekanntheit.
Im Jahr 1969 entwarf er das Interieur für das Verlagshaus des Spiegels in Hamburg. Die Kantine blieb auch bei einer Erweiterung 1998 im originalen Stil erhalten. Beim Umzug des Verlages in die Hamburger Hafencity Ende 2011 wurden Teile der Kantine als Snackbar im Neubau installiert. Der Rest der Einrichtung wurde in das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg überführt. Im Jahr 1970 folgte die Ausstellung der Wohn-Landschaft Visiona II aus verschiedenen Schaumstoffen, die er im Auftrag der Bayer AG für die Kölner Möbelmesse auf einem als zusätzlichem Ausstellungsraum gecharterten Binnenschiff auf dem Rhein installierte. Im Jahr 1984 nahm Panton eine Gastprofessur an der HfG Offenbach an.
Obwohl Panton mehrere Design-Preise gewann, verlor er bereits in den 1970ern allmählich an Bedeutung. Als Grund gilt die Ölkrise, die „das Aus für den kritiklosen Umgang mit Kunststoff“ bedeutete. Allerdings erlebte er Mitte der 1990er wieder ein Revival. So brachte unter anderem das Magazin Vogue1995 Kate Moss sitzend auf einem Panton-Stuhl auf die Titelseite. 1998 starb Verner Panton kurz vor einer geplanten Retrospektive im Kunstmuseum Trapholt in Kolding, an der er selbst mitgearbeitet hatte.
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Von 1922 bis 1925 arbeitete er als Werkmeister in der Metallwerkstatt am Bauhaus in Weimar. Dells Entwurfsstil war schon damals äußerst innovativ und somit für die Zukunft richtungsweisend. Das Bauhaus (1919-1933) nimmt einen eigenständigen Platz in der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts ein: angefangen von Architektur, Design und Kunst bis hin zu neuen Medien. Als eine der ersten Designschulen führte sie herausragende Architekten und Künstler der damaligen Zeit zusammen.
Ab 1926 entwarf Christian Dell Leuchten, häufig für die Lampenfabrik Gebr. Kaiser & Co. In dem ersten, 1936 herausgegebenen Katalog wird das Tischlampenmodell 6631 Luxus zuerst vorgestellt. Diese Leuchte wurde bald zum absolut führenden Modell der Serie Kaiser IdellTM. Damals wie heute ist sie ein Symbol für edels deutsches Design, erlesene Wertstoffwahl und Präzisionstechnik.
[nb_products] => 6 Artikel [link_rewrite] => christian-dell [text] =>Christian Dell (1893 -1974)
Von 1922 bis 1925 arbeitete er als Werkmeister in der Metallwerkstatt am Bauhaus in Weimar. Dells Entwurfsstil war schon damals äußerst innovativ und somit für die Zukunft richtungsweisend. Das Bauhaus (1919-1933) nimmt einen eigenständigen Platz in der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts ein: angefangen von Architektur, Design und Kunst bis hin zu neuen Medien. Als eine der ersten Designschulen führte sie herausragende Architekten und Künstler der damaligen Zeit zusammen.
Ab 1926 entwarf Christian Dell Leuchten, häufig für die Lampenfabrik Gebr. Kaiser & Co. In dem ersten, 1936 herausgegebenen Katalog wird das Tischlampenmodell 6631 Luxus zuerst vorgestellt. Diese Leuchte wurde bald zum absolut führenden Modell der Serie Kaiser IdellTM. Damals wie heute ist sie ein Symbol für edels deutsches Design, erlesene Wertstoffwahl und Präzisionstechnik.
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In den Kreationen Kasper Saltos setzt sich die dänische Möbeldesigntradition fort und verschmilzt harmonisch mit internationalem Industriedesign. Er ist bekannt für die Serie ICE, den Tisch Litlle Friend und den Stuhl NAP.
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Mehr zu Antonio Citterio finden Sie auf seiner Website: http://www.antoniocitterioandpartners.it/EN/Home.aspx.
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via Fermob
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Seiner Liebe zur Kunst hat er in den darauf folgenden Jahren in den unterschiedlichsten Schaffensbereichen Ausdruck verliehen: vom Design von Segelbooten für Cartier bis hin zu Arbeiten in den Bereichen Architektur, Malerei und Bildhauerei: Pascal Mourgue arbeitet und denkt disziplinenübergreifend.
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Seit Anfang der 1980er Jahre gehört Pascal Mourgue neben Philippe Starck zu den meistbeschäftigten französischen Möbeldesignern. Und obwohl er selbst sagt „Ich betrachte meine Möbel nicht als Kunstwerke“: Seinem Grundsatz, die künstlerische Integrität über kommerzielle Ziele zu stellen, bleibt er stets treu. Eigene Möbelentwürfe beschreibt er dabei häufig in einem Gedicht.
Die dauerhafte und fruchtbare Zusammenarbeit mit ligne roset besteht seit dem Jahre 1994. Hierausentstanden schon zahlreiche erfolgreiche Modelle, wie CALIN oder SMALA, einige Kreationen wurden darüber hinaus ausgezeichnet. LOVER und unlängst auch das multifunktionale Polstermöbel DOWNTOWN gewannen bereits den Red Dot „best of the best“ Award für ligne roset. Für das ligne roset Geschäft in München am Lenbachplatz war Pascal Mourgue darüber hinaus als Innenarchitekt tätig.Er absolvierte neben der Pariser Designhochschule „Ecole Nationale Supérieure des Arts Décoratifs“ (ENSAD) auch ein Studium der Bildhauerei an der „Ecole Boulle“.
Seiner Liebe zur Kunst hat er in den darauf folgenden Jahren in den unterschiedlichsten Schaffensbereichen Ausdruck verliehen: vom Design von Segelbooten für Cartier bis hin zu Arbeiten in den Bereichen Architektur, Malerei und Bildhauerei: Pascal Mourgue arbeitet und denkt disziplinenübergreifend.
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Seit Anfang der 1980er Jahre gehört Pascal Mourgue neben Philippe Starck zu den meistbeschäftigten französischen Möbeldesignern. Und obwohl er selbst sagt „Ich betrachte meine Möbel nicht als Kunstwerke“: Seinem Grundsatz, die künstlerische Integrität über kommerzielle Ziele zu stellen, bleibt er stets treu. Eigene Möbelentwürfe beschreibt er dabei häufig in einem Gedicht.
Die dauerhafte und fruchtbare Zusammenarbeit mit ligne roset besteht seit dem Jahre 1994. Hierausentstanden schon zahlreiche erfolgreiche Modelle, wie CALIN oder SMALA, einige Kreationen wurden darüber hinaus ausgezeichnet. LOVER und unlängst auch das multifunktionale Polstermöbel DOWNTOWN gewannen bereits den Red Dot „best of the best“ Award für ligne roset. Für das ligne roset Geschäft in München am Lenbachplatz war Pascal Mourgue darüber hinaus als Innenarchitekt tätig.Jasper Morrison wurde 1959 in London geboren und wuchs in New York auf. 1982 machte er sein Bachelor of Design an der Kingston Polytechnic Design School in London. Seinen Masterabschluss machte er 1985 am Royal College of Art in London. Außerdem studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.
1986 gründete Morrison sein Designstudio Jasper Morrison Ltd, mit welchem er unter anderem für Alessi, Alias Design Group, Cappellini, FLOS, Franz Schneider Brakel (FSB), MAGIS, Rosenthal,Rowenta, Vitra arbeitete. Er ist außerdem verantwortlich für das Design der Hannoverschen Stadtbahnen und entwarf für das Vitra Design Museum in Weil am Rhein eigens die Bushaltestellen, die nun Teil der Architekturausstellung geworden sind, neben Werken u.a. von Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Tadao Ando und Herzog & de Meuron.
Morrisons Design ist geprägt durch eine minimalistisch schlichte, aber gleichsam elegante Gestaltgebung. Gemeinsam mit dem japanischen DesignerNaoto Fukasawa hat er Ausstellungen und Bücher verfasst, in denen er sich mit dem "Super-Normalen", der Alltagstauglichkeit und dem Allgemeingültigen im Design beschäftigt, bei dem der Designer nicht unbedingt erkennbar bleiben muss. "Die Qualität von Design solle sich weniger durch ihre Form als vielmehr durch den Gebrauch vermitteln." Morrison steht somit in der Tradition der Designauffassung von Dieter Rams oder Max Bill.
Morrison wurde mit zahlreichen renommierten Designpreisen, u.a. dem red dot design award, dem iF Design Award, dem Design Plus Award und demDesignpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
[nb_products] => 66 Artikel [link_rewrite] => morrison-jasper [text] =>Jasper Morrison wurde 1959 in London geboren und wuchs in New York auf. 1982 machte er sein Bachelor of Design an der Kingston Polytechnic Design School in London. Seinen Masterabschluss machte er 1985 am Royal College of Art in London. Außerdem studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.
1986 gründete Morrison sein Designstudio Jasper Morrison Ltd, mit welchem er unter anderem für Alessi, Alias Design Group, Cappellini, FLOS, Franz Schneider Brakel (FSB), MAGIS, Rosenthal,Rowenta, Vitra arbeitete. Er ist außerdem verantwortlich für das Design der Hannoverschen Stadtbahnen und entwarf für das Vitra Design Museum in Weil am Rhein eigens die Bushaltestellen, die nun Teil der Architekturausstellung geworden sind, neben Werken u.a. von Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Tadao Ando und Herzog & de Meuron.
Morrisons Design ist geprägt durch eine minimalistisch schlichte, aber gleichsam elegante Gestaltgebung. Gemeinsam mit dem japanischen DesignerNaoto Fukasawa hat er Ausstellungen und Bücher verfasst, in denen er sich mit dem "Super-Normalen", der Alltagstauglichkeit und dem Allgemeingültigen im Design beschäftigt, bei dem der Designer nicht unbedingt erkennbar bleiben muss. "Die Qualität von Design solle sich weniger durch ihre Form als vielmehr durch den Gebrauch vermitteln." Morrison steht somit in der Tradition der Designauffassung von Dieter Rams oder Max Bill.
Morrison wurde mit zahlreichen renommierten Designpreisen, u.a. dem red dot design award, dem iF Design Award, dem Design Plus Award und demDesignpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
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Als Junge begeisterte sich Hans J. Wegner für Holzschnitzarbeiten. 1914 in Tønder geboren, besuchte er oft das örtliche Museum, um Statuen zu studieren und Anregungen zu finden. Später hängte er das Holzschnitzen an den Nagel, ließ jedoch sein Interesse an Holz und Skulpturen mit in seine Lehre zum Möbeltischler und später in seine Ausbildung zum Möbelarchitekten einfließen.
Auf der Kunsthandwerkschule lernte er den gleichaltrigen Børge Mogensen kennen. Zwischen beiden entwickelte sich eine fachliche und persönliche Freundschaft, die unter anderem darin Ausdruck fand, dass Hans J. Wegner ein Kindermöbel-Set als Taufgeschenk für Børge Mogensens Sohn Peter entwarf. Diese Kindermöbel wurden später beim dänischen Möbelunternehmen FDB-Møbler, an dem Børge Mogensen Designchef war, in die Produktion aufgenommen.
Hans J. Wegners Stühle zählen zu den schönsten der Welt. Gleichzeitig sind sie geprägt von Wegners Auffassung vom Stuhl als einem Möbel, das körpernah ist und deshalb an Komfort und Ergonomie hohe Anforderungen stellt. Form und Funktion gehen in Wegners Möbeln in außergewöhnlichem Maße in einer höheren Einheit auf.
Aus seiner Tischlerausbildung brachte er die Liebe zum Holz mit, wobei seine besondere Gabe darin besteht, die Eigenschaften des Holzes zum Hervorbringen überraschender und skulpturaler Linien auszunutzen.Hans J. Wegner war der unbestrittene Meister dänischen Stuhldesigns. Im Laufe eines langen und produktiven Arbeitslebens entwarf er ca. 500 Stühle, von denen ein großer Teil heute sehr gefragte Klassiker sind und noch immer produziert werden.
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Als Junge begeisterte sich Hans J. Wegner für Holzschnitzarbeiten. 1914 in Tønder geboren, besuchte er oft das örtliche Museum, um Statuen zu studieren und Anregungen zu finden. Später hängte er das Holzschnitzen an den Nagel, ließ jedoch sein Interesse an Holz und Skulpturen mit in seine Lehre zum Möbeltischler und später in seine Ausbildung zum Möbelarchitekten einfließen.
Auf der Kunsthandwerkschule lernte er den gleichaltrigen Børge Mogensen kennen. Zwischen beiden entwickelte sich eine fachliche und persönliche Freundschaft, die unter anderem darin Ausdruck fand, dass Hans J. Wegner ein Kindermöbel-Set als Taufgeschenk für Børge Mogensens Sohn Peter entwarf. Diese Kindermöbel wurden später beim dänischen Möbelunternehmen FDB-Møbler, an dem Børge Mogensen Designchef war, in die Produktion aufgenommen.
Hans J. Wegners Stühle zählen zu den schönsten der Welt. Gleichzeitig sind sie geprägt von Wegners Auffassung vom Stuhl als einem Möbel, das körpernah ist und deshalb an Komfort und Ergonomie hohe Anforderungen stellt. Form und Funktion gehen in Wegners Möbeln in außergewöhnlichem Maße in einer höheren Einheit auf.
Aus seiner Tischlerausbildung brachte er die Liebe zum Holz mit, wobei seine besondere Gabe darin besteht, die Eigenschaften des Holzes zum Hervorbringen überraschender und skulpturaler Linien auszunutzen.Cecilie Manz studierte von 1992 - 1997 an der dänischen Designschule und der Hochschule für Kunst und Design Helsinki, Finnland. Sie wusste bereits früh, das sie selbstständig Arbeiten möchte und eröffnete ein Jahr nach Studienabschluss ihr eigenes Designstudio. Von Anfang an war ihre Arbeit durch die Klarheit ihrer Designs charakterisiert.
Cecilie Manz wird seit langem als eine der wichtigsten jüngeren Designerinnen Dänemarks gefeiert. Sie hat Glas für die Firma Holmegaard, Keramikgegenstände für Kähler und den Tisch ESSAY für Fritz Hansen entworfen, ebenso wie Textilien und Möbel für eine große Anzahl internationaler Designunternehmen. Ihre Designs sind modern und elegant und stehen in dem Ruf, kompromisslos zu sein. Ästhetik und Bewusstsein sind für Cecilie Manz untrennbar miteinander verbunden.
Die renommierte Designerin entwirft Möbel und Designobjekte, die ein Leben lang halten können. Komfort, der den gestalterischen Ausdruck nicht einschränkt. Ein Sessel und ein Tisch, die in wunderbarer Weise den Linien der geschwungenen Klassiker Arne Jacobsens folgen
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Cecilie Manz wird seit langem als eine der wichtigsten jüngeren Designerinnen Dänemarks gefeiert. Sie hat Glas für die Firma Holmegaard, Keramikgegenstände für Kähler und den Tisch ESSAY für Fritz Hansen entworfen, ebenso wie Textilien und Möbel für eine große Anzahl internationaler Designunternehmen. Ihre Designs sind modern und elegant und stehen in dem Ruf, kompromisslos zu sein. Ästhetik und Bewusstsein sind für Cecilie Manz untrennbar miteinander verbunden.
Die renommierte Designerin entwirft Möbel und Designobjekte, die ein Leben lang halten können. Komfort, der den gestalterischen Ausdruck nicht einschränkt. Ein Sessel und ein Tisch, die in wunderbarer Weise den Linien der geschwungenen Klassiker Arne Jacobsens folgen
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Schon ab 1924 entwirft Jean Prouvé Möbel aus Stahlblech, die er 1925 auf der Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes in Paris ausstellt. Die kühle und funktionale Ästhetik der Möbel erregt die Aufmerksamkeit von Le Corbusier. Darauf folgt 1927 der erste bedeutende Auftrag mit der Gestaltung des Eingangstores der Villa Reifenberg von Robert Mallet-Stevens. Später lernte er auch Charlotte Perriand kennen, mit der er in den 1950er Jahren mehrere Möbel entwirft, darunter Bücherregale aus Holz und Blech.
Die Tische und Stühle Prouvés gehören heute zu den Designklassikern der Moderne. Auf Auktionen erlangen seine Meisterwerke höchste Summen, der Stuhl Kangaroo z.B. wurde im März 2001 für ca. 150.000 € versteigert. Architekten von heute verehren Prouvé als Pionier der Leichtbauweise.
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Schon ab 1924 entwirft Jean Prouvé Möbel aus Stahlblech, die er 1925 auf der Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes in Paris ausstellt. Die kühle und funktionale Ästhetik der Möbel erregt die Aufmerksamkeit von Le Corbusier. Darauf folgt 1927 der erste bedeutende Auftrag mit der Gestaltung des Eingangstores der Villa Reifenberg von Robert Mallet-Stevens. Später lernte er auch Charlotte Perriand kennen, mit der er in den 1950er Jahren mehrere Möbel entwirft, darunter Bücherregale aus Holz und Blech.
Die Tische und Stühle Prouvés gehören heute zu den Designklassikern der Moderne. Auf Auktionen erlangen seine Meisterwerke höchste Summen, der Stuhl Kangaroo z.B. wurde im März 2001 für ca. 150.000 € versteigert. Architekten von heute verehren Prouvé als Pionier der Leichtbauweise.
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Von 1923-1927 betrieb Alvar Aalto zusammen mit seiner Frau Aino Aalto ein eigenes Architekturbüro in Jyväskylä, das er von 1927-1933 nach Turku und kurze Zeit später nach Helsinki verlegte. Bereits mit einem seiner ersten Werke, dem Paimio Sanatorium, setzte er einen Meilenstein der europäischen Architekturgeschichte. Alvar Aalto gewann unter anderem auch durch den Bau der Stadthalle von Säynätsalo (1949-1952) sehr schnell internationales Ansehen und er bekam immer mehr Aufträge aus ganz Europa und den USA.
Neben seiner Tätigkeit als Architekt und Stadtplaner entwarf er auch Möbel, Textilien und Glaswaren, denen er genauso viel Aufmerksamkeit schenkte wie seinen Entwürfen für Stadtzentren und Gebäude. Im Gegensatz zu anderen Designern seiner Zeit verweigerte Alvar Aalto die Nutzung von Metall für seine Möbelentwürfe und nutzte hauptsächlich Holz. Ein eigens entwickeltes Holzverformungsverfahren, das er 1935 nach der Gründung seiner Möbelfirma Artek erdacht hatte, war das Schlüsselelement für seine Holzmöbel.
Während seiner Schaffenszeit setzte Alvar Aalto immer wieder neue Maßstäbe für die finnische Architektur, indem er stets bemüht war, Kunst und Technologie verschmelzen zu lassen. Er war Ehrenmitglied unzähliger internationaler Architekturverbände und hielt Ehrendoktortitel an 8 Universitäten, darunter die University of Princeton (1947) in den USA, die Norges Tekniske Hojskole Trondheim (1960) in Norwegen, die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (1963) in der Schweiz und die Columbia University New York (1964) in den USA.
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Von 1923-1927 betrieb Alvar Aalto zusammen mit seiner Frau Aino Aalto ein eigenes Architekturbüro in Jyväskylä, das er von 1927-1933 nach Turku und kurze Zeit später nach Helsinki verlegte. Bereits mit einem seiner ersten Werke, dem Paimio Sanatorium, setzte er einen Meilenstein der europäischen Architekturgeschichte. Alvar Aalto gewann unter anderem auch durch den Bau der Stadthalle von Säynätsalo (1949-1952) sehr schnell internationales Ansehen und er bekam immer mehr Aufträge aus ganz Europa und den USA.
Neben seiner Tätigkeit als Architekt und Stadtplaner entwarf er auch Möbel, Textilien und Glaswaren, denen er genauso viel Aufmerksamkeit schenkte wie seinen Entwürfen für Stadtzentren und Gebäude. Im Gegensatz zu anderen Designern seiner Zeit verweigerte Alvar Aalto die Nutzung von Metall für seine Möbelentwürfe und nutzte hauptsächlich Holz. Ein eigens entwickeltes Holzverformungsverfahren, das er 1935 nach der Gründung seiner Möbelfirma Artek erdacht hatte, war das Schlüsselelement für seine Holzmöbel.
Während seiner Schaffenszeit setzte Alvar Aalto immer wieder neue Maßstäbe für die finnische Architektur, indem er stets bemüht war, Kunst und Technologie verschmelzen zu lassen. Er war Ehrenmitglied unzähliger internationaler Architekturverbände und hielt Ehrendoktortitel an 8 Universitäten, darunter die University of Princeton (1947) in den USA, die Norges Tekniske Hojskole Trondheim (1960) in Norwegen, die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (1963) in der Schweiz und die Columbia University New York (1964) in den USA.
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1926 gründete Breuer die Firma Standard Möbel und 1928 mit Walter Gropius ein Architekturbüro in Berlin. 1934 fand der Bau der von ihnen geplanten Doldertal-Häuser in Zürich für Siegfried Giedion statt.
1935 emigrierte Breuer nach England, wo er für den Hersteller Isokon Schichtholzmöbel entwarf.
1937 reiste Breuer in die Vereinigten Staaten aus, wo er einen Lehrstuhl an der Harvard University übernahm.
Ab 1956 leitete er das Büro Marcel Breuer + Assoc. in New York, von wo er sich insbesondere am Bau der Unesco in Paris beteiligte.Kurz nachdem er in den Ruhestand gegangen war, starb Breuer im Alter von 79 Jahren.
Weitere Infomationen finden Sie auf http://www.marcelbreuer.org.[nb_products] => 12 Artikel [link_rewrite] => breuer-marcel [text] =>
Marcel Breuer studierte 1920 bis 1924 an der Wiener Akademie der Künste und am Bauhaus in Weimar, wo er schliesslich die Leitung der Möbelwerkstatt innehatte. Ab 1924 entwarf er zahlreiche Stahlrohrmöbel.
1926 gründete Breuer die Firma Standard Möbel und 1928 mit Walter Gropius ein Architekturbüro in Berlin. 1934 fand der Bau der von ihnen geplanten Doldertal-Häuser in Zürich für Siegfried Giedion statt.
1935 emigrierte Breuer nach England, wo er für den Hersteller Isokon Schichtholzmöbel entwarf.
1937 reiste Breuer in die Vereinigten Staaten aus, wo er einen Lehrstuhl an der Harvard University übernahm.
Ab 1956 leitete er das Büro Marcel Breuer + Assoc. in New York, von wo er sich insbesondere am Bau der Unesco in Paris beteiligte.Kurz nachdem er in den Ruhestand gegangen war, starb Breuer im Alter von 79 Jahren.
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Bereits 1940 widmete er sich gemeinsam mit seinen Brüdern Livio (1911-1979) und Pier Giacomo (1913-1968) Tests für die industrielle Produktion. Nach Erlangung seines Hochschulabschlusses in Architektur im Jahr 1944 begann er mit der Erforschung von Formen, Techniken und neuen Materialien, um einen integralen Designprozess zu entwickeln.
1956 war er einer der Mitbegründer der Associazione per il Disegno Industriale (ADI). Das italienische Bildungsministerium autorisierte ihn 1969 für das Lehramt im Fach „Künstlerisches Industriedesign“. Bis 1980 war er Professor an der Fakultät für Architektur in Turin und lehrte anschließend bis 1993 „Industriedesign“ in Mailand.
Ab 1950 wirkte er im Bereich Tests und Forschung für die Ausstattung und Präsentationen von Ausstellungen (Triennale di Milano, Montecatini, Agip, Rai). Im Museum of Modern Art in New York sind 14 seiner Werke zu sehen. Ausstellungsorte weiterer Arbeiten Castiglionis: Victoria and Albert Museum (London), Kunstgewerbemuseum (Zürich), Staatliches Museum für Angewandte Kunst (München), Museo del Design (Prato), Uneleckoprumyslove Museum (Prag), Israel Museum (Jerusalem), The Denver Art Museum (Denver), Vitra Design Museum (Weil am Rhein), Museum für Angewandte Kunst (Hamburg und Köln).
Zwischen 1984 und 1986 präsentierte er seine Werke in Einzelausstellungen, die vom Museum für Angewandte Kunst (Wien), dann von der Akademie der Künste (Berlin), der Triennale di Milano (Mailand), dem Kunstgewerbemuseum (Zürich), dem Haags Gemeentemuseum (Den Hague), dem Circulo de Bellas Artes (Madrid) und dem Centre Georges Pompidou (Paris) organisiert wurden.
Achille Castiglioni verstarb im Jahr 2002.
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1956 war er einer der Mitbegründer der Associazione per il Disegno Industriale (ADI). Das italienische Bildungsministerium autorisierte ihn 1969 für das Lehramt im Fach „Künstlerisches Industriedesign“. Bis 1980 war er Professor an der Fakultät für Architektur in Turin und lehrte anschließend bis 1993 „Industriedesign“ in Mailand.
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2000 bekamen Ronan und Erwan einen Auftrag zur Gestaltung des Schauraumes für die Kollektion A-Poc von Issey Miyake in Paris. Im gleichen Jahr kam es zu ersten Gesprächen mit Rolf Fehlbaum, dem Besitzer von vitra, die zu einer umfangreichen Kooperation - beginnend mit einem Bürosystem „Joyn“ - führten. Seit 2004 arbeiten die Brüder auch für den italienischen Möbelhersteller Magis, 2006 entwarfen sie für den dänischen Stoffhersteller Kvadrat den neuen Schauraum in Stockholm. Das textile Raumteilsystem „North Tiles“ ist ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit.
Seit 2001 arbeiten die Brüder Bouroullec auch an verschiedenen experimentellen Design-Projekten, die in vier Ausstellungen in der Galerie Kreon in Paris öffentlich vorgestellt wurden.
Mehr Informationen über die Gebrüder Bouroullec finden Sie auf http://www.bouroullec.com.
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2000 bekamen Ronan und Erwan einen Auftrag zur Gestaltung des Schauraumes für die Kollektion A-Poc von Issey Miyake in Paris. Im gleichen Jahr kam es zu ersten Gesprächen mit Rolf Fehlbaum, dem Besitzer von vitra, die zu einer umfangreichen Kooperation - beginnend mit einem Bürosystem „Joyn“ - führten. Seit 2004 arbeiten die Brüder auch für den italienischen Möbelhersteller Magis, 2006 entwarfen sie für den dänischen Stoffhersteller Kvadrat den neuen Schauraum in Stockholm. Das textile Raumteilsystem „North Tiles“ ist ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit.
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Seine lebenslange Zusammenarbeit mit Louis Poulsen Lighting begann 1925 und dauerte bis zu seinem Tod. Bis heute profitiert Louis Poulsen Lighting von seinem Genie. Poul Henningsen war ebenfalls der erste Herausgeber des Unternehmensmagazins „NYT“. Der CEO von Poulsen zu dieser Zeit, Sophus Kaastrup-Olsen, übergab das Magazin an PH als Geschenk, da ihm gerade bei der dänischen Zeitung, bei der er gearbeitet hatte, gekündigt worden war (seine Meinungen waren wohl zu radikal).
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Poul Hennigsens Pionierarbeit bezüglich der Relationen zwischen Lichtstrukturen, Schatten, Spiegelung und Lichtwiedergabe – verglichen mit dem Bedürfnis nach Licht bleibt der Grundstein der Lichttheorie, die immer noch bei Louis Poulsen Lighting eingesetzt wird.Sein berufliches Interesse konzentrierte sich hauptsächlich auf Lichtdesign – und das ist es auch, wofür er berühmt ist. Er erweiterte sein Tätigkeitsfeld auf das Schreiben und wurde ein Journalist und Schriftsteller. Für eine kurze Zeit zu Beginn des zweiten Weltkriegs war er führender Architekt bei Tivoli Gardens in Kopenhagen. Aber wie viele andere kreative Menschen war er gezwungen, während der deutschen Besatzung aus Dänemark zu fliehen und wurde bald ein wichtiger Teil der dänischen Künstlergemeinde, die in Schweden lebte.
Seine lebenslange Zusammenarbeit mit Louis Poulsen Lighting begann 1925 und dauerte bis zu seinem Tod. Bis heute profitiert Louis Poulsen Lighting von seinem Genie. Poul Henningsen war ebenfalls der erste Herausgeber des Unternehmensmagazins „NYT“. Der CEO von Poulsen zu dieser Zeit, Sophus Kaastrup-Olsen, übergab das Magazin an PH als Geschenk, da ihm gerade bei der dänischen Zeitung, bei der er gearbeitet hatte, gekündigt worden war (seine Meinungen waren wohl zu radikal).
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Poul Hennigsens Pionierarbeit bezüglich der Relationen zwischen Lichtstrukturen, Schatten, Spiegelung und Lichtwiedergabe – verglichen mit dem Bedürfnis nach Licht bleibt der Grundstein der Lichttheorie, die immer noch bei Louis Poulsen Lighting eingesetzt wird.Für ihre „Nymphenburger Skizzen“ erhielt Hella Jongerius 2006 den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland.„Ein Besuch in Nymphenburg hat immer wieder etwas Zauberhaftes an sich. Es ist ein großartiges Gefühl, den Bereich hinter den Mauern der Manufaktur zu betreten, wo die Zeit quasi stehen geblieben ist. […].“ In der Manufaktur selbst herrschen Stille und Ordnung vor, während in der Villa die Geschäftsleitung die Firma auf moderne Weise führt.Nachdem ich Nymphenburg jetzt mehrere Male besucht habe, bin ich mit den Werkstätten, den Archiven und den Räumen für die Modelle unter dem Dach nunmehr vertraut. Am liebsten wandere ich alleine herum. Ich studiere die Sammlung, sehe sie mir an und versuche, sie mir zu verinnerlichen. Die Sammlung und das handwerkliche Können der Leute, die in der Manufaktur arbeiten, sind von so hoher Qualität, dass sie einen regelrecht inspirieren.Jedes Mal, wenn ich Nymphenburg besuche, habe ich das Gefühl, Teil eines gut gehüteten Geheimnisses zu werden, gerade so wie bei einem Rendez-vous.”Nymphenburger SkizzenDer Besuch der Nymphenburger Malerateliers inspirierte Hella Jongerius zu dieser Kollektion, deren Bemalung den Entstehungsprozess eines Wild-, Blumen- oder Vogeldekors aufzeigt.
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Einige seiner Produkte wurden mit Designpreisen ausgezeichnet, wie z. B. dem Giugiaro Design-Award, dem Design-for-All-Award, dem KITTZ Innovationspreis, dem Smart ‘n Cool Design Award und dem Innovation Awards-2010, Publikumspreis.
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Seit dem Beginn seiner Kooperation mit dem Architekturbüro Mumbai im Jahr 2006 arbeitet Anastassiades immer mehr mit einigen der weltweit führenden Architekten und Designern wie David Chipperfield, John Pawson und Studio Ilse. Die von Anastassiades kreierten Leuchten zieren Hotels, Restaurants und Geschäfte in aller Welt, darunter das Grand Hotel in Stockholm, das Soho House in New York und die Sergio Rossi Boutiquen in verschiedenen Ländern.
Neben den Auftragsarbeiten und Sammlerstücken für Privatkunden aus aller Welt arbeitete Anastassiades auch mit zahlreichen weltweit berühmten modernen Designern und angesehenen Produzenten wie Hussein Chalayan (1997-1998), Swarovski Crystal Palace (2004), Lobmeyer (2012) und Svenskt Tenn (2013). In diesem Jahr bringt der Künstler und Designer zwei „Leuchtenfamilien” für Flos auf den Markt.
Seine Werke sind in den Dauerausstellungen im Museum für moderne Kunst (MoMA) in New York, im FRAC in Orleans in Frankreich, im V&A Museum und im Crafts Council in London zu sehen und werden in Kunstgalerien und -einrichtungen von internationalem Ruf ausgestellt, wie das Institute of Contemporary Arts, das Design Museum, Somerset House und Sotherby's in London, nicht zu vergessen das Mitterand +
Cramer in Genf. Der Künstler arbeitet seit der Kreation der Leuchtenserie „Lit Lines”(ausgestellt 2011 im Palazzo Durini) und der Lampe „Tree in the Moonlight”, die jetzt zur Unlimited Collection (2012) der Galerie gehört, mit der Galerie Nilufar in Mailand zusammen.
Weitere bedeutende Projekte sind die Kathedrale Hagia Sophia (2006) und, erst kürzlich, eine Zusammenarbeit mit dem Museum für Angewandte Kunst (MAK) (Österreich) im Rahmen einer sechsmonatigen „Intervention” im Geymüllerschlössel, ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das als Außenstelle des Museums für Angewandte Kunst fungiert. Die Ausstellung „Time and Again” bildet durch das minimalistische Design von Anastassiades einen Kontrast zu der wunderbaren Einrichtung des Gebäudes und entführt so den Betrachter auf eine Zeitreise. Das MAK präsentiert auch die neue Kollektion runder Spiegel, die in Zusammenarbeit mit FIAM entstanden ist. Die ausgestellten Werke gehören jetzt zur Dauerausstellung des MAK (2012).
Seit der Ausstellung „Spiegelsessel und Tisch” im Concept Store Coletta in Paris (1998), begann Michael seine Arbeiten im „Design-Supermarkt” bei La Rinascente in Mailand, den Galerien Matter and Moss in New York und Liberty's in London (2010) zu verkaufen. Derzeit sind seine Werke in den großen Kaufhäusern Lane and Crawford in Hong Kong und Design Republic in Shanghai, sowie in Outlets wie Sigmar in London, Luminaire in Miami und Space in Australien erhältlich.
2007 eröffnete Michael ein Unternehmen in seinem Namen, mit dem Ziel Objekte von dauerhaftem Wert zu schaffen, um unbegrenzte Auflagen seiner Designwerke zu produzieren. Jedes Produkt ist handgemacht, unter Beachtung der Reinheit der ursprünglichen Sicht des Künstlers. Ein nüchterner Formenschatz könnte einen Hang zu Minimalismus suggerieren, aber die Arbeiten von Anastassiades sind dank der Qualität der verwendeten Materialien äußerst luxuriös und sinnlich.
Anastassiades eröffnete vor kurzem ein Geschäft in London, die ideale Plattform zum Ausstellen und Vermarkten neuer Produkte und Kollektionen. In einem einzigartigen Gebäude befinden sich das Studio, das Geschäft und die Wohnung des Künstlers, wodurch den Kunden ein einzigartiges Erlebnis und die Möglichkeit geboten wird, neue Ideen und Produkte zu bewundern, die bereits in einem häuslichen Bereich geschaffen wurden.
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Seit dem Beginn seiner Kooperation mit dem Architekturbüro Mumbai im Jahr 2006 arbeitet Anastassiades immer mehr mit einigen der weltweit führenden Architekten und Designern wie David Chipperfield, John Pawson und Studio Ilse. Die von Anastassiades kreierten Leuchten zieren Hotels, Restaurants und Geschäfte in aller Welt, darunter das Grand Hotel in Stockholm, das Soho House in New York und die Sergio Rossi Boutiquen in verschiedenen Ländern.
Neben den Auftragsarbeiten und Sammlerstücken für Privatkunden aus aller Welt arbeitete Anastassiades auch mit zahlreichen weltweit berühmten modernen Designern und angesehenen Produzenten wie Hussein Chalayan (1997-1998), Swarovski Crystal Palace (2004), Lobmeyer (2012) und Svenskt Tenn (2013). In diesem Jahr bringt der Künstler und Designer zwei „Leuchtenfamilien” für Flos auf den Markt.
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Cramer in Genf. Der Künstler arbeitet seit der Kreation der Leuchtenserie „Lit Lines”(ausgestellt 2011 im Palazzo Durini) und der Lampe „Tree in the Moonlight”, die jetzt zur Unlimited Collection (2012) der Galerie gehört, mit der Galerie Nilufar in Mailand zusammen.
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Seine Werke werden weithin ausgestellt und sind Exponate in bedeutenden Museumssammlungen, wie im Museum of Modern Art in New York, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im V&A Museum in London. Wanders hat darüber hinaus zahlreiche Bücher veröffentlicht und ist in den globalen Medien stark präsent, unter anderem in Publikationen von The New York Times, Domus, The Financial Times und im Wallpaper Magazine.
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Seine Werke werden weithin ausgestellt und sind Exponate in bedeutenden Museumssammlungen, wie im Museum of Modern Art in New York, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im V&A Museum in London. Wanders hat darüber hinaus zahlreiche Bücher veröffentlicht und ist in den globalen Medien stark präsent, unter anderem in Publikationen von The New York Times, Domus, The Financial Times und im Wallpaper Magazine.
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In den 1990ern wechselte sein Stil zu gebogenen, fließenden Formen. Diese Tendenz ließ sich erstmals am Museum der Vitra-Werke in Weil am Rhein erkennen (1989). Bei diesem Bau kann man die einzelnen Raumkompartimente von außen ablesen, so die Treppe als große, frei schwebende Rundung. Da diese komplizierten sphärischen Raumformen - oft aus der inneren Lichtführung begründet - kaum noch in Planzeichnungen darzustellen sind, greift Gehry auf CADProgramme zurück.
Nachdem er erkannt hatte, dass der Computer die Daten liefern kann, die Schneidegeräte benötigen, um Formen herzustellen, die für den Betonguss verwandt werden, wurden seine Bauten zunehmen amorpher.
Nach verschiedenen beruflichen Versuchen nahm er das Studium der Architektur auf zuerst an der University of Southern California in Los Angeles und der Graduate School of Design in Harvard und arbeitete danach zunächst in verschiedenen Architekturbüros mit.
1962 machte er sich in Venice (Los Angeles) selbständig. Er beteiligte sich an Ausschreibungen für das Los Angeles County Museum of Art und verschiedenen Geschäftsausstattungen baute in den siebziger Jahren mehrere Wohnhäuser, so das Davis House in Malibu (1970-72), das Wagner House in Los Angeles (1978), die DeMenil Residence in New York (1978-79) sowie sein eigenes Gehry House in Santa Monica (1979). Gehrys dekonstruktivistisches Stuhlmuseum der Firma Vitra in Weil am Rhein (1989) besteht aus einer Synthese von selbständigen, gebogenen Räumen ähnlich der Brancusiplastic >Vogel im Raum<.
Für das California Aerospace Museum in Los Angeles (1972) befestigte er einen F-104 Düsenjäger an der Fassade, der in diagonaler Linie aufzufliegen scheint. In den späten achtziger Jahren entwarf Gehry für Düsseldorf den neuen Zollhof im Rheinhafen.
Dieses durch drei Turmlandschaften mit gekrümmten Fassaden charakterisierte Projekt eines Kunst- und Medienzentrums wurde in den neunziger Jahren realisiert. Eine weitere bahnbrechende Architektur ist >Ginger and Fred<.
Die Gesamtansicht des Guggenheim Museums in Bilbao das 1997 eröffnet wurde, gilt als ein Musterbeispiel der postmodernen Architektur der neunziger Jahre. Der Bau zeichnet sich vor allem durch seine ungewöhnliche Konstruktionsvielfalt aus dreidimenional gebogenen Formen aus. Auf Initiative von Paul Allen, Mitbegründer von Microsoft, entstand in Seattle das spektakuläre Rockmusik-Museum EMP (Experience Music Project). Der Bau ist der Popmusik des amerikanischen Nordwestens gewidmet, insbesondere Jimi Hendrix und den Vertretern des Grunge wie Nirvana und Pearl Jam.
Das EMP-Gebäude wurde im Juni 2000 eröffnet.
Die >Disney Concert Hall< in L.A. ist ein zur Zeit im Bau befindliches Ensemle.In seinen Bauten zeigt sich ein ebenso freier Umgang mit Baustoffen wie mit herkömmlichen Konstruktionsschemata.
Die Baustoffe beziehen nicht selten zufällige und entlegene Materialien ein, wie z. B. Maschendraht (im Gehry House), Wellblech und Stahlmasten.
Die Funktionalität tritt dabei hinter der Gestaltung des plastischen Baukörper zurück
(Primat des Plastischen).
Seine Gebäude haben einen skulpturalen und Assemblage-Charakter , seine Konzeption lässt Raum für Improvisation.Ein großer Teil von Gehrys Entwürfen ist nur Projekt geblieben. Seit 1972 lehrt er an der University of Southern California in Los Angeles sowie an den Universitäten von Harvard und Yale.Bekannt wurde er erst mit dem California Aerospace Museum 1984. Die Künstler Richard Serra und Claes Oldenburg ermutigten ihn, seine Architektur noch stärker skulpturalen Raumformen anzunähern.
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In den 1990ern wechselte sein Stil zu gebogenen, fließenden Formen. Diese Tendenz ließ sich erstmals am Museum der Vitra-Werke in Weil am Rhein erkennen (1989). Bei diesem Bau kann man die einzelnen Raumkompartimente von außen ablesen, so die Treppe als große, frei schwebende Rundung. Da diese komplizierten sphärischen Raumformen - oft aus der inneren Lichtführung begründet - kaum noch in Planzeichnungen darzustellen sind, greift Gehry auf CADProgramme zurück.
Nachdem er erkannt hatte, dass der Computer die Daten liefern kann, die Schneidegeräte benötigen, um Formen herzustellen, die für den Betonguss verwandt werden, wurden seine Bauten zunehmen amorpher.
Nach verschiedenen beruflichen Versuchen nahm er das Studium der Architektur auf zuerst an der University of Southern California in Los Angeles und der Graduate School of Design in Harvard und arbeitete danach zunächst in verschiedenen Architekturbüros mit.
1962 machte er sich in Venice (Los Angeles) selbständig. Er beteiligte sich an Ausschreibungen für das Los Angeles County Museum of Art und verschiedenen Geschäftsausstattungen baute in den siebziger Jahren mehrere Wohnhäuser, so das Davis House in Malibu (1970-72), das Wagner House in Los Angeles (1978), die DeMenil Residence in New York (1978-79) sowie sein eigenes Gehry House in Santa Monica (1979). Gehrys dekonstruktivistisches Stuhlmuseum der Firma Vitra in Weil am Rhein (1989) besteht aus einer Synthese von selbständigen, gebogenen Räumen ähnlich der Brancusiplastic >Vogel im Raum<.
Für das California Aerospace Museum in Los Angeles (1972) befestigte er einen F-104 Düsenjäger an der Fassade, der in diagonaler Linie aufzufliegen scheint. In den späten achtziger Jahren entwarf Gehry für Düsseldorf den neuen Zollhof im Rheinhafen.
Dieses durch drei Turmlandschaften mit gekrümmten Fassaden charakterisierte Projekt eines Kunst- und Medienzentrums wurde in den neunziger Jahren realisiert. Eine weitere bahnbrechende Architektur ist >Ginger and Fred<.
Die Gesamtansicht des Guggenheim Museums in Bilbao das 1997 eröffnet wurde, gilt als ein Musterbeispiel der postmodernen Architektur der neunziger Jahre. Der Bau zeichnet sich vor allem durch seine ungewöhnliche Konstruktionsvielfalt aus dreidimenional gebogenen Formen aus. Auf Initiative von Paul Allen, Mitbegründer von Microsoft, entstand in Seattle das spektakuläre Rockmusik-Museum EMP (Experience Music Project). Der Bau ist der Popmusik des amerikanischen Nordwestens gewidmet, insbesondere Jimi Hendrix und den Vertretern des Grunge wie Nirvana und Pearl Jam.
Das EMP-Gebäude wurde im Juni 2000 eröffnet.
Die >Disney Concert Hall< in L.A. ist ein zur Zeit im Bau befindliches Ensemle.In seinen Bauten zeigt sich ein ebenso freier Umgang mit Baustoffen wie mit herkömmlichen Konstruktionsschemata.
Die Baustoffe beziehen nicht selten zufällige und entlegene Materialien ein, wie z. B. Maschendraht (im Gehry House), Wellblech und Stahlmasten.
Die Funktionalität tritt dabei hinter der Gestaltung des plastischen Baukörper zurück
(Primat des Plastischen).
Seine Gebäude haben einen skulpturalen und Assemblage-Charakter , seine Konzeption lässt Raum für Improvisation.Ein großer Teil von Gehrys Entwürfen ist nur Projekt geblieben. Seit 1972 lehrt er an der University of Southern California in Los Angeles sowie an den Universitäten von Harvard und Yale.Der Bildungsgang Sebastian Wrongs bewegte sich im Bereich der dreidimensionalen Kunst und seine Designerfahrungen verliefen parallel zu seiner Arbeit im Kunstbereich. Die Umgestaltung der Materie, die Reinheit der Formen, Funktionalität und Integrität sind für ihn sehr bedeutend. In seinen Designobjekten bemüht er sich um das rechte Gleichgewicht zwischen Funktionalität, Ästhetik und stilistischer Feinheit.
Im September 2001 gründet er die Firma Drove Ltd und realisiert seine erste Kreation, die Tischleuchte Spun Light, die er im gleichen Jahr in London auf der Ausstellung 100% Design vorstellt und später, im Jahr 2002, nach Mailand auf den Salone Satellite bringt. Die Leuchte kommt 2002 ins Finale beim Peugeot Design Preis.
Drove Ltd erscheint dann im April 2003 mit einem neuen Produkt auf dem Salone Satellite.
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Im September 2001 gründet er die Firma Drove Ltd und realisiert seine erste Kreation, die Tischleuchte Spun Light, die er im gleichen Jahr in London auf der Ausstellung 100% Design vorstellt und später, im Jahr 2002, nach Mailand auf den Salone Satellite bringt. Die Leuchte kommt 2002 ins Finale beim Peugeot Design Preis.
Drove Ltd erscheint dann im April 2003 mit einem neuen Produkt auf dem Salone Satellite.
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Zu Urquiolas Kunden zählen unter anderem Alessi, Axor, B&B Italia, Flos, Four Seasons, Kartell, Mandarin Oriental Hotels, Molteni, Moroso, Mutina, Rosenthal und W Hotels.
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1946 widmete ihm das selbe Museum die erste Einzelausstellung.
Im folgenden Jahr übersiedelte er mit seiner Frau Ray nach Venice, einem Vorort von Los Angeles.
Hier entstanden neben weiteren Möbelentwürfen Fotos, Filme mit meist didaktischem Inhalt, Spielzeuge und Häuser.In diese Zeit vielen die von Saarinen beeinflussten Experimente mit geformtem Schichtholz. Diese Arbeit brachte ihm 1940 zusammen mit Eero Saarinen den Gewinn des vom Museum of Modern Art veranstalteten Wettbewerbs "Organic Design in Home Furnishings".
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1946 widmete ihm das selbe Museum die erste Einzelausstellung.
Im folgenden Jahr übersiedelte er mit seiner Frau Ray nach Venice, einem Vorort von Los Angeles.
Hier entstanden neben weiteren Möbelentwürfen Fotos, Filme mit meist didaktischem Inhalt, Spielzeuge und Häuser.Charles-Edouard Jeanneret, Le Corbusier genannt, wurde in La-Chaux-de-Fonds im schweizerischen Jura im Jahre 1887 geboren und starb im Jahre 1965 in Frankreich in Cap Martin, an der Blauen Küste.
In den frühen Jahren seines Schaffens wurde sein Werk nicht verstanden und wegen seines angeblichen revolutionären Inhalts bekämpft. Man sah den Purismus, der in seinem Werk zum Ausdruck kam, als Radikalismus an.
Erst heute erfährt seine Botschaft die rechte Würdigung. Immer breitere Schichten erkennen seinen Avantgardismus und legen seine Planungsmethode, die Anwendung der sachlichen Systeme, die in der funktionalistische Logik würzeln, richtig aus.
"Es handelt sich um einen Funktionalismus, der nicht die mechanische Funktion aufwertet, sondern die symbolische Funktion verfolgt. Er trachtet danach, Symbole zu entthronen, die er für unbedeutend und zeitwidrig hält und die zweckmäßige Funktion als Symbolik zu erneuern."
Als Stadtplaner, Architekt und Designer, entwickelte er sich ständig weiter und seine Forschungsmethode findet manchmal auch das gegenteilige Extrem eines ansehnlichen bildnerischen Entwurfs.
Davon zeugen:
die Wohnungseinheit in Marseille (1946-52);
die Kapelle bei Ronchamp (1950-55);
das Kloster «La Tourette» (1951-56);
das Zentrum in Zürich (1964-65)
das Spital in Venedig (1965).
Gleiches Eifer findet man in den Möbeln: aus Equipement intérieur de l'habitation (Tische, Stühle, Armlehnstühle, Sofas), die für die Salon d'Automne, 1928, in Zusammenarbeit mit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand entworfen wurden; Casiers Standard" System bestehend aus Kastenelementen, die für den Pavillon de l'Esprit Nouveau, 1925, in Zusammenarbeit mit Pierre Jeanneret entworfen wurden, welche die Firma Cassina herstellt.
Sie hielt sie nämlich als zeitgemäß, weil die klare wesentliche Gestalt ihnen höchst die Verfügbarkeit verleiht, nach dem Wandel der Zeiten und der Bestimmungsräume immer neue Sinne" anzunehmen.Weitere Informationen finden Sie auf http://www.fondationlecorbusier.fr.
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In den frühen Jahren seines Schaffens wurde sein Werk nicht verstanden und wegen seines angeblichen revolutionären Inhalts bekämpft. Man sah den Purismus, der in seinem Werk zum Ausdruck kam, als Radikalismus an.
Erst heute erfährt seine Botschaft die rechte Würdigung. Immer breitere Schichten erkennen seinen Avantgardismus und legen seine Planungsmethode, die Anwendung der sachlichen Systeme, die in der funktionalistische Logik würzeln, richtig aus.
"Es handelt sich um einen Funktionalismus, der nicht die mechanische Funktion aufwertet, sondern die symbolische Funktion verfolgt. Er trachtet danach, Symbole zu entthronen, die er für unbedeutend und zeitwidrig hält und die zweckmäßige Funktion als Symbolik zu erneuern."
Als Stadtplaner, Architekt und Designer, entwickelte er sich ständig weiter und seine Forschungsmethode findet manchmal auch das gegenteilige Extrem eines ansehnlichen bildnerischen Entwurfs.
Davon zeugen:
die Wohnungseinheit in Marseille (1946-52);
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Gleiches Eifer findet man in den Möbeln: aus Equipement intérieur de l'habitation (Tische, Stühle, Armlehnstühle, Sofas), die für die Salon d'Automne, 1928, in Zusammenarbeit mit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand entworfen wurden; Casiers Standard" System bestehend aus Kastenelementen, die für den Pavillon de l'Esprit Nouveau, 1925, in Zusammenarbeit mit Pierre Jeanneret entworfen wurden, welche die Firma Cassina herstellt.
Sie hielt sie nämlich als zeitgemäß, weil die klare wesentliche Gestalt ihnen höchst die Verfügbarkeit verleiht, nach dem Wandel der Zeiten und der Bestimmungsräume immer neue Sinne" anzunehmen.Weitere Informationen finden Sie auf http://www.fondationlecorbusier.fr.
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Während dieser Zeit nahm er auch an vielen nationalen und internationalen Wettbewerben teil.Von 1987 bis 1996 war er im Büro Mario Bellini Associates tätig, wo er sich an vielen bedeutenden Architekturprojekten beteiligte.
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Während dieser Zeit nahm er auch an vielen nationalen und internationalen Wettbewerben teil.Die 1977 in Japan geborene Sakura Adachi erhielt ihren Diplom in Industriekunst und Design, Schwerpunkt Tischlerei der Universität Musashinoune.
Im Anschluss ging sie nach London, wo sie ihren Master in Industriedesign an der berühmten Kunst- und Designschule Saint Martins ablegt.
Während ihres Studiums wird ihr Talent mit zahlreichen Preisen gewürdigt, beispielsweise dem „Caiazza Memorial Challenge“, welcher ihr anlässlich des internationalen Designswettbewerbs PROMOSEDIA in Udine (Italien) überreicht wurde, und den Studentenpreisen des internationalen Leuchtendesignwettbewerbs Koizumi in Tokio (Japan).
Seit 2004 lebt Sakura Adachi in Mailand und arbeitet mit bekannten Designagenturen wie dem Atelier Bellini und Studio & Partners zusammen. Diese Kooperationen haben ihr ermöglicht, ihr Studienprojekt – die Bibliothek CAVE - auf der internationalen Möbelmesse in Kopenhagen auszustellen und an ihrem Stand den Prinzen von Dänemark zu begrüßen.
Im Anschluss an dieses Ereignis erschienen in der Presse zahlreiche Artikel über ihre Werke, darunter ein einzigartiges Interview in der New York Times aus dem Jahr 2007. Ermutigt durch ihre ständig grösser werdende Bekanntheit eröffnete sie 2008 ihr eigenes Studio in Mailand, in dem sie Designobjekte entwirft und entwickelt und dabei pure Formen mit einem originellen Konzept vereint.2010 wurden ihre Obstschalen aus der Kollektion ECLIPSE mit dem Designpreis RED DOT ausgezeichnet.
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Während ihres Studiums wird ihr Talent mit zahlreichen Preisen gewürdigt, beispielsweise dem „Caiazza Memorial Challenge“, welcher ihr anlässlich des internationalen Designswettbewerbs PROMOSEDIA in Udine (Italien) überreicht wurde, und den Studentenpreisen des internationalen Leuchtendesignwettbewerbs Koizumi in Tokio (Japan).
Seit 2004 lebt Sakura Adachi in Mailand und arbeitet mit bekannten Designagenturen wie dem Atelier Bellini und Studio & Partners zusammen. Diese Kooperationen haben ihr ermöglicht, ihr Studienprojekt – die Bibliothek CAVE - auf der internationalen Möbelmesse in Kopenhagen auszustellen und an ihrem Stand den Prinzen von Dänemark zu begrüßen.
Im Anschluss an dieses Ereignis erschienen in der Presse zahlreiche Artikel über ihre Werke, darunter ein einzigartiges Interview in der New York Times aus dem Jahr 2007. Ermutigt durch ihre ständig grösser werdende Bekanntheit eröffnete sie 2008 ihr eigenes Studio in Mailand, in dem sie Designobjekte entwirft und entwickelt und dabei pure Formen mit einem originellen Konzept vereint.2010 wurden ihre Obstschalen aus der Kollektion ECLIPSE mit dem Designpreis RED DOT ausgezeichnet.
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Magistretti erhielt für einige seiner Entwürfe Auszeichnungen und Preise, andere werde noch heute im Musem of Modern Art in New York City ausgestellt.
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Magistretti erhielt für einige seiner Entwürfe Auszeichnungen und Preise, andere werde noch heute im Musem of Modern Art in New York City ausgestellt.
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Einige seiner Entwürfe sind in Museen auf der ganzen Welt zu sehen, darunter das Museum of Modern Art in New York City.
Neben der Tätigkeit als Designer ist Toshiyuki Kita Professor für Produkt Design an der Osaka University of Art und gibt darüber hinaus Seminare und Workshops nicht nur in Asien, sondern auch in Europa.
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Einige seiner Entwürfe sind in Museen auf der ganzen Welt zu sehen, darunter das Museum of Modern Art in New York City.
Neben der Tätigkeit als Designer ist Toshiyuki Kita Professor für Produkt Design an der Osaka University of Art und gibt darüber hinaus Seminare und Workshops nicht nur in Asien, sondern auch in Europa.
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Wettsein eignete sich nach einer Hochbauzeichnetlehre seine Fähigkeiten und Fertigkeiten als Designer und Architekt selbst an. Sein Interessengebiet reiche von der Kunstgeschichte bis zur Gesellschaft. Wettsein entwarf überraschend einfache Lösungen zu der Frage nach zeitlosem und raumorganisatorischen Design.
Die Gebrauchsgegenstände, die Hannes Wettsein entwarf, waren so elegant und vollendet, das zeitbedingte Modeerscheinungen ihnen nichts anhaben konnten.
[nb_products] => 21 Artikel [link_rewrite] => hannes-wettsein [text] =>Hannes Wettsein war ein einflussreicher Designer in der Schweiz.
Wettsein eignete sich nach einer Hochbauzeichnetlehre seine Fähigkeiten und Fertigkeiten als Designer und Architekt selbst an. Sein Interessengebiet reiche von der Kunstgeschichte bis zur Gesellschaft. Wettsein entwarf überraschend einfache Lösungen zu der Frage nach zeitlosem und raumorganisatorischen Design.
Die Gebrauchsgegenstände, die Hannes Wettsein entwarf, waren so elegant und vollendet, das zeitbedingte Modeerscheinungen ihnen nichts anhaben konnten.
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Ilmari Tapiovaara verstarb am 31. Januar 1999, [nb_products] => 6 Artikel [link_rewrite] => ilmari-tapiovaara [text] => Der am 07. September 1914 geborene finnische Designer Ilmari Tapiovaara gilt als einer der wichtigsten Innenarchitekten und Designer des 20. Jahrhunderts. Er arbeitete unter anderem für den Designer Alvar Alto in London sowie für den Designer Le Corbusier in Paris. Ilmari Tapiovaara erhielt für seine Werke zwischen 1951 und 1960 als erster Designer weltweit 6 Goldmedaillen der Mailänder Triennale.
Ilmari Tapiovaara verstarb am 31. Januar 1999, [image] => https://betz-designmoebel.ch/img/su/207-small_default.jpg [url] => https://betz-designmoebel.ch/supplier/ilmari-tapiovaara ) [208] => Array ( [id_supplier] => 208 [name] => Yrjö Kukkapuro [date_add] => 2016-02-04 22:31:40 [date_upd] => 2016-02-04 22:31:40 [active] => 1 [description] => Yrjö Kukkapuro, einer der bekanntesten finnischen Designer, wurde 1933 in Whyborg (heute Russland) geboren. Nach seinem Innerarchitektur Studium in Helsinki gründete Yrjö das Studio Kukkapuro und war in den 60er auch als Dozent, Professor und Rektor tätig.
Einige seiner Werke sind in Dauerausstellungen im MoMA in New York, Victoria & Albert Museum in London, Röhsska Museum in Göteborg, im Nationalmuseum in Stockholm und dem Vitra Design Museum in Weil am Rhein aufgenommen.
Yrjö Kukkapuro lebt gemeinsam mit seiner Frau, der Kunstgrafikerin Irmeli Kukkauro im finnischen Kaunialien. [nb_products] => 2 Artikel [link_rewrite] => yrjo-kukkapuro [text] => Yrjö Kukkapuro, einer der bekanntesten finnischen Designer, wurde 1933 in Whyborg (heute Russland) geboren. Nach seinem Innerarchitektur Studium in Helsinki gründete Yrjö das Studio Kukkapuro und war in den 60er auch als Dozent, Professor und Rektor tätig.
Einige seiner Werke sind in Dauerausstellungen im MoMA in New York, Victoria & Albert Museum in London, Röhsska Museum in Göteborg, im Nationalmuseum in Stockholm und dem Vitra Design Museum in Weil am Rhein aufgenommen.
Yrjö Kukkapuro lebt gemeinsam mit seiner Frau, der Kunstgrafikerin Irmeli Kukkauro im finnischen Kaunialien. [image] => https://betz-designmoebel.ch/img/su/208-small_default.jpg [url] => https://betz-designmoebel.ch/supplier/yrjo-kukkapuro ) [209] => Array ( [description] => ) [210] => Array ( [id_supplier] => 210 [name] => Enzo Mari [date_add] => 2016-05-10 23:18:07 [date_upd] => 2016-05-10 23:18:07 [active] => 1 [description] => Enzo Mari wurde 1932 in Novara geboren und ist ein italienischer Designer und Objektkünstler. Enzo Mari hat an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand Kunst und Literatur studiert, seine Interessen lagen besonders in der Psychologie der Visuellen Wahrnehmung. [nb_products] => 1 Artikel [link_rewrite] => enzo-mari [text] => Enzo Mari wurde 1932 in Novara geboren und ist ein italienischer Designer und Objektkünstler. Enzo Mari hat an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand Kunst und Literatur studiert, seine Interessen lagen besonders in der Psychologie der Visuellen Wahrnehmung. [image] => https://betz-designmoebel.ch/img/su/210-small_default.jpg [url] => https://betz-designmoebel.ch/supplier/enzo-mari ) [211] => Array ( [id_supplier] => 211 [name] => Markus Johansson [date_add] => 2016-06-07 12:02:20 [date_upd] => 2016-06-07 12:03:26 [active] => 1 [description] => Markus Johansson ist ein schwedischer Möbel- und Produktdesigner.
Er führt ein Designstudio in Goteburg und arbeitet sowohl mit schwedischen als auch mit internationalen Designern und Unternehmen zusammen.
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Einem ausgezeichnetem Abschluss an der Ecole Camondo in Paris folgt eine Zusammenarbeit mit dem berühmten Architekten Jean Nouvel. Barbry lebt in Kopenhagen und arbeitet von dort aus an seinen Projekten. [nb_products] => 3 Artikel [link_rewrite] => aurelien-barbry [text] => Aurélien Barbry ist ein französischer Industriedesigner und Innenarchitekt.
Einem ausgezeichnetem Abschluss an der Ecole Camondo in Paris folgt eine Zusammenarbeit mit dem berühmten Architekten Jean Nouvel. Barbry lebt in Kopenhagen und arbeitet von dort aus an seinen Projekten. [image] => https://betz-designmoebel.ch/img/su/212-small_default.jpg [url] => https://betz-designmoebel.ch/supplier/aurelien-barbry ) [213] => Array ( [id_supplier] => 213 [name] => Christian Troels [date_add] => 2016-06-08 21:02:11 [date_upd] => 2016-06-08 21:02:11 [active] => 1 [description] => Christian Troels ist ein dänischer Industriedesigner.
Nach seinem Masterabschluss in Industriedesign im Jahr 2012 an der Kolding School of Design in Dänemark begann er eine Zusammenarbeit mit LEGO. 2013 gründete er sein Designstudio Christian Troels Product Design in Kopenhagen. [nb_products] => 1 Artikel [link_rewrite] => christian-troels [text] => Christian Troels ist ein dänischer Industriedesigner.
Nach seinem Masterabschluss in Industriedesign im Jahr 2012 an der Kolding School of Design in Dänemark begann er eine Zusammenarbeit mit LEGO. 2013 gründete er sein Designstudio Christian Troels Product Design in Kopenhagen. [image] => https://betz-designmoebel.ch/img/su/213-small_default.jpg [url] => https://betz-designmoebel.ch/supplier/christian-troels ) [214] => Array ( [id_supplier] => 214 [name] => Poul Christiansen [date_add] => 2016-06-09 18:53:13 [date_upd] => 2016-06-09 18:53:13 [active] => 1 [description] => Poul Christiansen wurde 1947 in Dänemark geboren.
Im Jahr 1973 machte er seinen Abschluss an der Hochschule der Architektur in Kopenhagen, doch schon vier Jahre früher arbeitete er als Freiberuflicher Designer und entwarf Leuchten für die Firma Le Klint. In den nächsten Jahren folgten weitere Projekte mit verschiedenen Designern und Unternehmen. 1987 gründete er zusammen mit seinem Partner Boris Berlin die Firma Komplot Design. [nb_products] => 1 Artikel [link_rewrite] => poul-christiansen [text] => Poul Christiansen wurde 1947 in Dänemark geboren.
Im Jahr 1973 machte er seinen Abschluss an der Hochschule der Architektur in Kopenhagen, doch schon vier Jahre früher arbeitete er als Freiberuflicher Designer und entwarf Leuchten für die Firma Le Klint. In den nächsten Jahren folgten weitere Projekte mit verschiedenen Designern und Unternehmen. 1987 gründete er zusammen mit seinem Partner Boris Berlin die Firma Komplot Design. [image] => https://betz-designmoebel.ch/img/su/214-small_default.jpg [url] => https://betz-designmoebel.ch/supplier/poul-christiansen ) [215] => Array ( [id_supplier] => 215 [name] => Kaare Klint [date_add] => 2016-06-09 19:04:19 [date_upd] => 2016-06-09 19:04:19 [active] => 1 [description] => Kaare Klint war ein dänischer Architekt und Möbeldesigner.
* 15.12.1888 in Frederiksberg; † 28.03.1954 in Kopenhagen.
Nach einem Architekturstudium an der Kopenhagener Akademie entwarf er gemeinsam mit seinem ehemaligen Lehrer Carl Petersen 1914 erste neoklassische Möbel. Später arbeitete er als freier Möbeldesigner und wurde unter anderem für Unternehmen wie Fritz Hansen tätig. Ab 1944 lehrte Klint als Professer für Architekut an der Dänischen Akademie der Schönen Künste, an welcher er 20 Jahre zuvor die Abteilung für "Möbelkunst und Raumausstattung" gründete. Klarheit und eine schlichte, ehrliche Formensprache zeichenen Klints Arbeiten aus.
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* 15.12.1888 in Frederiksberg; † 28.03.1954 in Kopenhagen.
Nach einem Architekturstudium an der Kopenhagener Akademie entwarf er gemeinsam mit seinem ehemaligen Lehrer Carl Petersen 1914 erste neoklassische Möbel. Später arbeitete er als freier Möbeldesigner und wurde unter anderem für Unternehmen wie Fritz Hansen tätig. Ab 1944 lehrte Klint als Professer für Architekut an der Dänischen Akademie der Schönen Künste, an welcher er 20 Jahre zuvor die Abteilung für "Möbelkunst und Raumausstattung" gründete. Klarheit und eine schlichte, ehrliche Formensprache zeichenen Klints Arbeiten aus.
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[nb_products] => 2 Artikel [link_rewrite] => harrit-sorensen-samson [text] =>
Die Designer Thomas Harrit, Nicolai Sørensen und Kim Samson kennen sich seid Beginn ihrer Studienzeit an der KADK, Dänemarks Designschule, und schlossen diese auch gemeinsam ab.
Harrit und Sørensen leiten heute das gemeinsame Designbüro Harrit-Sørensen und erhielten im Jahr 2000 den Dänischen Designpreis. Samson arbeitete für IKEA und ist heute freiberuflich tätig.
Ein gemeinsames Projekt war u.a. die Leuchtenserie "Snowdrop" für Le Klint, die handwerkliche Tradition mit einem modernen Touch vereint.Harrit-Sørensen + Samson sind ein Designteam aus Dänemark.
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Die Designer Thomas Harrit, Nicolai Sørensen und Kim Samson kennen sich seid Beginn ihrer Studienzeit an der KADK, Dänemarks Designschule, und schlossen diese auch gemeinsam ab.
Harrit und Sørensen leiten heute das gemeinsame Designbüro Harrit-Sørensen und erhielten im Jahr 2000 den Dänischen Designpreis. Samson arbeitete für IKEA und ist heute freiberuflich tätig.
Ein gemeinsames Projekt war u.a. die Leuchtenserie "Snowdrop" für Le Klint, die handwerkliche Tradition mit einem modernen Touch vereint.
1963 absolvierte Juha Leiviskä sein Diplom an der Technischen Hochschule Helsinki und 1967 gründete er ein eigenes Architekturbüro. Juha Leiviskä erhielt bis 2007 einige Preise, daunter der Stattspreis für Architektur und Stadtplanung, den Carlsberg-Preis der Carlsberg-Stiftung und den Antonio-Feltrinelli-Preis. [nb_products] => 1 Artikel [link_rewrite] => juha-leiviska [text] => Juha Leiviskä wurde 1936 in Helsinki Finnland geboren.
1963 absolvierte Juha Leiviskä sein Diplom an der Technischen Hochschule Helsinki und 1967 gründete er ein eigenes Architekturbüro. Juha Leiviskä erhielt bis 2007 einige Preise, daunter der Stattspreis für Architektur und Stadtplanung, den Carlsberg-Preis der Carlsberg-Stiftung und den Antonio-Feltrinelli-Preis. [image] => https://betz-designmoebel.ch/img/su/217-small_default.jpg [url] => https://betz-designmoebel.ch/supplier/juha-leiviska ) [218] => Array ( [id_supplier] => 218 [name] => Tapio Wirkkala [date_add] => 2016-06-20 00:59:04 [date_upd] => 2016-06-20 00:59:04 [active] => 1 [description] => Tapio Wirkkala wude am 2 Juni in Helsinki, Finnland geboren und war verheiratet mit der Künstlerin Ruth Bryk. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter Maria Wirkkala, die ebenfalls als international erfolgreiche Künstlerin gilt.
Tapio Wirkkala absolvierte sein Studium an der Hochschule für Kunst und Design in Helsinki. Er arbeitete zunächst für die finnische Glasfabrik Iittala, dort zählt die Trinkglasserie Tapio sowie die blattförmigen Holzschalen "Leaf dishes" zu seinen bekannten Werken. Seid 1957 areitete Tapio Wakkala für Rosenthal, Entwürfe wie Century, Composition, Kurve, Polygon, Taile und Variation sind noch heute bekannt.
Tapio Wirkkala erhielt einige Auszeichnungen, wie die Medaglia d`Oro und die Akademiker der Kunst. Ebenfalls wurden 1964 seine Arbeiten auf der documenta III in Kassel vogestellt.
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Tapio Wirkkala absolvierte sein Studium an der Hochschule für Kunst und Design in Helsinki. Er arbeitete zunächst für die finnische Glasfabrik Iittala, dort zählt die Trinkglasserie Tapio sowie die blattförmigen Holzschalen "Leaf dishes" zu seinen bekannten Werken. Seid 1957 areitete Tapio Wakkala für Rosenthal, Entwürfe wie Century, Composition, Kurve, Polygon, Taile und Variation sind noch heute bekannt.
Tapio Wirkkala erhielt einige Auszeichnungen, wie die Medaglia d`Oro und die Akademiker der Kunst. Ebenfalls wurden 1964 seine Arbeiten auf der documenta III in Kassel vogestellt.
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Bekannt wurde Harri Koskinen 1996 mit der Leuchte Block für das Designhouse Stockholm. Ab diesem Zeitpunkt hat er neben Möbeln auch Uhren, Tabletts, Leuchten sowie Vasen entworfen.
Harri Koskinen Arbeiten wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt und mit Preisen wie u.a. dem schwedischen Torsten und Wanja Söderberg Preis 2009 und dem Compasso d`Oro 2004 ausgezeichnet. [nb_products] => 0 Artikel [link_rewrite] => harri-koskinen [text] => Harri Koskinen wurde 1970 in Karstula Finnland geboren. Er studierte a der Alvar Aalto Universität in Helsinki Design und gründete 1988 sein Büro Friends of Industry.
Bekannt wurde Harri Koskinen 1996 mit der Leuchte Block für das Designhouse Stockholm. Ab diesem Zeitpunkt hat er neben Möbeln auch Uhren, Tabletts, Leuchten sowie Vasen entworfen.
Harri Koskinen Arbeiten wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt und mit Preisen wie u.a. dem schwedischen Torsten und Wanja Söderberg Preis 2009 und dem Compasso d`Oro 2004 ausgezeichnet. [image] => https://betz-designmoebel.ch/img/su/220-small_default.jpg [url] => https://betz-designmoebel.ch/supplier/harri-koskinen ) [221] => Array ( [id_supplier] => 221 [name] => Ville Kokkonen [date_add] => 2016-07-02 23:13:19 [date_upd] => 2016-07-02 23:13:19 [active] => 1 [description] => Ville Kokkonen wurde 1975 in Helsinki geboren und studierte zum einen an der Ontario College of Art and Design in Toronto sowie an der Universität für Kunst und Design in Helsinki. Neben der wissenschaftlichen Mitarbeit im Smart Products Research Group an der Universität für Kunst und Design, lehrte Ville Kokkonen an der Hochschule für Gestaltung und Kust.
Seine Karriere bei Artek begann 2006 als F&E-Manager, bis er 2009 zum Design Director befördert wurde.
Projekte wie der Pavilion 2007, die recyclebare Bodenfliese und die WHITE Kollektion sind bekannte Werke von Ville Kokkonen.
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Seine Karriere bei Artek begann 2006 als F&E-Manager, bis er 2009 zum Design Director befördert wurde.
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Jørn Utzon erhielt 1942 sein Diplom als Architekt an der royal Academy of Fine Arts in Kopenhagen, dort eröffnete er 1946 auch sein Architekturbüro.
Zu einem der bedeutesten Architekten des 20. Jahrhunderts machte Jørn Utzon 1957 der geniale Entwurf für einen Architektenwettbewerb für das Opernhasz in Sydney, welchen er gewann.
Für Jørn Utzon war es immer ein besonderes Anliegen, bei seinen Entwurfsarbeiten das Licht zu der in einem raum herrschenden Stimmung anzupassen.
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Jørn Utzon erhielt 1942 sein Diplom als Architekt an der royal Academy of Fine Arts in Kopenhagen, dort eröffnete er 1946 auch sein Architekturbüro.
Zu einem der bedeutesten Architekten des 20. Jahrhunderts machte Jørn Utzon 1957 der geniale Entwurf für einen Architektenwettbewerb für das Opernhasz in Sydney, welchen er gewann.
Für Jørn Utzon war es immer ein besonderes Anliegen, bei seinen Entwurfsarbeiten das Licht zu der in einem raum herrschenden Stimmung anzupassen.
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Bis 2006 arbeiteten die Designer gemeinsam mit vitra, Magis und dem Stoffhersteller Kvadrat. [nb_products] => 38 Artikel [link_rewrite] => ronan-und-erwan-bouroullec [text] => Ronan (geb. 1971) und Erwan (geb. 1976) Bouroullec sind Pariser Brüder und richtige Stars in der Möbelbranche. Das Besondere an den Kollektionen der beiden Brüder ist, dass Sie immer ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten miteinbringen. 1996 eröffnete Ronan Bouroullec ein Designbüro in Paris, in welchem auch sein Bruder an ersten Entwürfen mitarbeitete. 1999 beendete Erwan Bouroullec sein Studium und schloss sich als Partner dem Büro Ronana & Erwan an.
Bis 2006 arbeiteten die Designer gemeinsam mit vitra, Magis und dem Stoffhersteller Kvadrat. [image] => https://betz-designmoebel.ch/img/su/223-small_default.jpg [url] => https://betz-designmoebel.ch/supplier/ronan-und-erwan-bouroullec ) [224] => Array ( [id_supplier] => 224 [name] => Lars Beller Fjetland [date_add] => 2016-11-25 08:01:02 [date_upd] => 2016-11-25 08:01:02 [active] => 1 [description] =>Während seiner Jugend in Norwegen interessierte er sich bereits früh für verschiedene Materialien im Wald und widmete daher auch viele seiner Werke der Natur. Seit seinem Kunst - Studium versucht er immerzu seinen Horizont zu erweitern. Es sind bereits einige Jahre vergangen und Lars Beller Fjetland erschuf, einige geradezu hervorragene Werke, in dieser Zeit und wir es auch noch zukünftig tuen.
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An dieser Hochschule promovierte er 1990 mit einer Neuplanung des Mailänder Messegeländes.
Noch bis heute lebt Claudio Bellini in Mailand.Claudio Bellini arbeitete für zahlreiche Architekturprojekte mit seinem Vater Mario Bellini zusammen.
Nach dieser engen Zusammenarbeit gründete Claudio Bellini 2006 sein eigenes Studio.Die Werke von Claudio Bellini sind geprägt von der Beziehung zwischen neuen Technologien und dem Forschungsprozess der Formenfindung.
Er erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen für viele seiner Werke.
So auch der Stuhl Liz für Walter Knoll, der unter anderem mit dem Red Dot Award 2013 prämiert wurde.Claudio Bellini referiert regelmässig auf Konferenzen und an Universitäten weltweit, so beispielsweise auch an der Universität in Genua.
[nb_products] => 1 Artikel [link_rewrite] => claudio-bellini [text] =>Claudio Bellini wurde 1963 in Mailand, Italien, geboren und studierte dort Architektur und Industriedesign an der Mailänder Polytechnischen Hochschule.
An dieser Hochschule promovierte er 1990 mit einer Neuplanung des Mailänder Messegeländes.
Noch bis heute lebt Claudio Bellini in Mailand.Claudio Bellini arbeitete für zahlreiche Architekturprojekte mit seinem Vater Mario Bellini zusammen.
Nach dieser engen Zusammenarbeit gründete Claudio Bellini 2006 sein eigenes Studio.Die Werke von Claudio Bellini sind geprägt von der Beziehung zwischen neuen Technologien und dem Forschungsprozess der Formenfindung.
Er erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen für viele seiner Werke.
So auch der Stuhl Liz für Walter Knoll, der unter anderem mit dem Red Dot Award 2013 prämiert wurde.Claudio Bellini referiert regelmässig auf Konferenzen und an Universitäten weltweit, so beispielsweise auch an der Universität in Genua.
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EOOS gestaltet eine Vielzahl an Möbeln, Produkten oder Shop-Designs für viele Firmen wie Walter Knoll, Adidas oder Bulthaup.
Das Designer-Trio legt großen Wert darauf, bei jedem Entwurf eines Produkts oder Möbels den Sinn und die Funktion zu hinterfragen. Sie selbst bezeichnen diesen Weg als poetische Analyse.Für ihre Werke erhielten sie bislang 60 Auszeichnungen, unter anderem den Deutschen Designpreis oder den Red Dot Design Award. Besondere Anerkennung erhielten sie vom MAK, das Museum für angewandte Kunst: Das MAK widmete ihnen 2015 eine eigene Ausstellung über den Arbeitsprozess des Ateliers und dessen Werke.
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EOOS gestaltet eine Vielzahl an Möbeln, Produkten oder Shop-Designs für viele Firmen wie Walter Knoll, Adidas oder Bulthaup.
Das Designer-Trio legt großen Wert darauf, bei jedem Entwurf eines Produkts oder Möbels den Sinn und die Funktion zu hinterfragen. Sie selbst bezeichnen diesen Weg als poetische Analyse.Für ihre Werke erhielten sie bislang 60 Auszeichnungen, unter anderem den Deutschen Designpreis oder den Red Dot Design Award. Besondere Anerkennung erhielten sie vom MAK, das Museum für angewandte Kunst: Das MAK widmete ihnen 2015 eine eigene Ausstellung über den Arbeitsprozess des Ateliers und dessen Werke.
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Wilhelm Knoll gründete 1865 ein Ledergeschäft. Schnell erhielt das Geschäft hohes Ansehen: Das würrtembergische Herrscherhaus ehrt Wilhelm Knoll zum Königlichen Hoflieferanten. Das Ledergeschäft wurde zum Markenzeichen. Walter Knoll, Wilhelms Sohn, und seine Brüder übernahmen 1907 das Leder Geschäft und begannen mit der Sitzmöbelproduktion.1925 - 29 fasste Walter Knoll Mut zur Moderne und gründete mit 50 Jahren seine eigene Firma, die Walter Knoll Co. GmbH. Walter Knoll steht auch heute noch für die Erfüllung der Wünsche nach Lebensqualität und setzt stetig Zeichen der Geschichte des Designs, schafft Klassiker und Ikonen aus der Avantgarde.
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Wilhelm Knoll gründete 1865 ein Ledergeschäft. Schnell erhielt das Geschäft hohes Ansehen: Das würrtembergische Herrscherhaus ehrt Wilhelm Knoll zum Königlichen Hoflieferanten. Das Ledergeschäft wurde zum Markenzeichen. Walter Knoll, Wilhelms Sohn, und seine Brüder übernahmen 1907 das Leder Geschäft und begannen mit der Sitzmöbelproduktion.1925 - 29 fasste Walter Knoll Mut zur Moderne und gründete mit 50 Jahren seine eigene Firma, die Walter Knoll Co. GmbH. Walter Knoll steht auch heute noch für die Erfüllung der Wünsche nach Lebensqualität und setzt stetig Zeichen der Geschichte des Designs, schafft Klassiker und Ikonen aus der Avantgarde.
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Luke Pearson studierte Möbeldesign am Royal College of Art und Industriedesign am Central Saint Martins College of Art in London.
Tom Llyod studierte Industriedesign ebenfalls am Royal College of Art und Möbeldesign in Nottingham.Heute sind Luke Pearson und Tim Lloyd Gastdozenten am Royal College of Art. Ausserdem referieren sie regelmässig auf internationalen Veranstaltungen wie beispielsweise dem D&AD London oder dem Design Indaba in Südafrika.
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Von der Gestaltung von Möbeln, Leuchten und Gebrauchsgegenständen bis hin zu Konzepten für Interieurs oder öffentliche Plätze reicht die Kompetenz des Designteams. So beispielsweise auch die mehrfach prämierte Upper Class Suite für Virgin Atlantic.Luke Pearson und Tim Lloyd sind ein englisches Designer-Trio und gründeten 1997 ihr preisgekröntes Designstudio in der Hauptstadt Englands: London.
Luke Pearson studierte Möbeldesign am Royal College of Art und Industriedesign am Central Saint Martins College of Art in London.
Tom Llyod studierte Industriedesign ebenfalls am Royal College of Art und Möbeldesign in Nottingham.Heute sind Luke Pearson und Tim Lloyd Gastdozenten am Royal College of Art. Ausserdem referieren sie regelmässig auf internationalen Veranstaltungen wie beispielsweise dem D&AD London oder dem Design Indaba in Südafrika.
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Von der Gestaltung von Möbeln, Leuchten und Gebrauchsgegenständen bis hin zu Konzepten für Interieurs oder öffentliche Plätze reicht die Kompetenz des Designteams. So beispielsweise auch die mehrfach prämierte Upper Class Suite für Virgin Atlantic.Jørgen Kastholm & Preben Fabricius - kurz FK - sind ein dänisches Designer-Duo.
Schon während ihrem Studium im Jahr 1950 lernten sich die beiden kennen.
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1962 gründeten die beiden Dänen ein gemeinsames Atelier, welches aber schon nach 8 Jahren wieder aufgelöst wurde.
Während diesen 8 Jahren entwarfen Jorgen Kastholm und Preben Fabricius vielerlei Möbel, unter anderem viele Klassiker der Möbelgeschichte.
Ihre Entwurfe waren geprägt durch das Bauhaus, aber auch vom rationalen Design der 50er und 60er Jahre. Die beiden Innenarchitekten verschrieben sich der
Optimierung von Material, Ergonomie und Form. Die deutlich ablesbare Funktion einer ästhetischen Form war ihre Intention.
Edelstahl und Leder bildeten die Grundlage der Möbel, was zu der damaligen Zeit für das von Holzmöbeln geprägte Design untypisch war.Jørgen Kastholm & Preben Fabricius - kurz FK - sind ein dänisches Designer-Duo.
Schon während ihrem Studium im Jahr 1950 lernten sich die beiden kennen.
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1962 gründeten die beiden Dänen ein gemeinsames Atelier, welches aber schon nach 8 Jahren wieder aufgelöst wurde.
Während diesen 8 Jahren entwarfen Jorgen Kastholm und Preben Fabricius vielerlei Möbel, unter anderem viele Klassiker der Möbelgeschichte.
Ihre Entwurfe waren geprägt durch das Bauhaus, aber auch vom rationalen Design der 50er und 60er Jahre. Die beiden Innenarchitekten verschrieben sich der
Optimierung von Material, Ergonomie und Form. Die deutlich ablesbare Funktion einer ästhetischen Form war ihre Intention.
Edelstahl und Leder bildeten die Grundlage der Möbel, was zu der damaligen Zeit für das von Holzmöbeln geprägte Design untypisch war.Bill Stumpf studierte in den 60er Jahren an der Universität Wisconsin und arbeitete mit Spezialisten der Orthopäde und Gefässmedizin zusammen und führte umfangreiche Studien über die Art und Weise wie Menschen sitzen und sitzen sollten durch.
Bereits im Jahr 1970 begann Bill Stumpfs Zusammenarbeit mit Herman Miller.
Er wurde zu einer der Hauptakteure bei der Umwandlung von Herman Miller in ein problemlösendes Unternehmen, das auf Forschung basiert.
1972 gründete Stumpf seine eigene Firma und kreierte den ersten ergonomischen Stuhl, den Ergon Stuhl.
Ausserdem war Stumpf auch Hauptdesigner des Ethospace Systems.Bill Stumpf designte zusammen mit Don Chadwick für den Hersteller Herman Miller den Equa sowie den Aeron Stuhl, ein ergonomischer Stuhl, der schnell den Kulstatus erreichte.
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Noch vor seiner Produktion wurde der Aeron Stuhl in die ständige Sammlung des Museum of Modern Art aufgenommen.Bill Stumpf studierte in den 60er Jahren an der Universität Wisconsin und arbeitete mit Spezialisten der Orthopäde und Gefässmedizin zusammen und führte umfangreiche Studien über die Art und Weise wie Menschen sitzen und sitzen sollten durch.
Bereits im Jahr 1970 begann Bill Stumpfs Zusammenarbeit mit Herman Miller.
Er wurde zu einer der Hauptakteure bei der Umwandlung von Herman Miller in ein problemlösendes Unternehmen, das auf Forschung basiert.
1972 gründete Stumpf seine eigene Firma und kreierte den ersten ergonomischen Stuhl, den Ergon Stuhl.
Ausserdem war Stumpf auch Hauptdesigner des Ethospace Systems.Bill Stumpf designte zusammen mit Don Chadwick für den Hersteller Herman Miller den Equa sowie den Aeron Stuhl, ein ergonomischer Stuhl, der schnell den Kulstatus erreichte.
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Noch vor seiner Produktion wurde der Aeron Stuhl in die ständige Sammlung des Museum of Modern Art aufgenommen.