Designs der Inneneinrichtung: Die aktuellen Klassiker bestechen durch Ergonomie, Minimalismus und Komfort

Trends kommen und gehen, dennoch gibt es Stilrichtungen, die nicht zum ersten Mal in Erscheinung treten. Es tauchen gerade deshalb immer wieder Klassiker aus vergangenen Tagen auf, welche in einer abgewandelten Form perfekt in die heutige Zeit übernommen werden. Bei dieser Konzeption ist nur wichtig, dass die Designs der Inneneinrichtung durch Ergonomie, Minimalismus und Komfort bestechen. Auf diese Bestandteile können die aktuellen Klassiker nicht verzichten. Sie erhöhen die Lebensqualität vieler Menschen enorm. Bei den modernen Wohnkonzepten werden die verschiedensten Bewegungen sowie Strömungen der Kunst und Architektur mit einbezogen. Damit soll eine gewisse Eigendynamik erzielt werden. Um dieses Vorhaben überhaupt realisieren zu können, wurden führende Hersteller für die anstehenden Projekte mit ins Boot geholt. Aufgrund der internationalen Designstile konnten die Sortimente durch außergewöhnliche und ansprechende Möbelstücke erweitert werden. Das breite Spektrum spricht mittlerweile unzählige Verbraucher an. Die Gunst der Stunde wurde gezielt genutzt, um weitere anregende sowie extravagante Einrichtungsobjekte zu kreieren. Die aktuellen Klassiker bestehen daher gleich aus mehreren Kollektionen.

Eine erste öffentliche Plattform sind die Messeveranstaltungen. An diesen Standorten können sich die Kunden bereits ein erstes Bild über die neusten Wohntrends machen. Sämtlichen Produktionsfirmen aus den unterschiedlichsten Designerschmieden bieten ihre schönsten Exemplare an. Ob Stühle, Tische, Lampen, Schränke oder Sofas. Die Bauten überzeugen in der Regel durch Funktionalität, geradlinige Formen und eine überragende Optik. Oftmals hinterlassen die Artikel einen eleganten Eindruck. Bei den Messen trifft man vorrangig auf renommierte Herstellermarken. Dennoch befinden sich ebenso einige spannende Entwürfe von absoluten Newcomern aus dieser Branche darunter. Diese Konstellation macht neugierig und verspricht zugleich eine Menge Abwechslung.

Wohin geht die Reise

Viele Verbraucher fragen sich: Wohin geht die Reise bei den neusten Wohntrends? Dafür müssen wir ein Stück in die Vergangenheit gehen und einen Blick in die Zukunft wagen. Das unser derzeitiges Alltagsleben von Hektik, Lärm und Trubel umgeben ist, dass lässt sich nicht abstreiten. Umso mehr schätzen die Menschen die Ruhe und Gemütlichkeit. Diese Grundeinstellung möchten die meisten Leute in ihr Privatleben mit einbinden. Deshalb werden immer mehr Relax-Oasen in den eigenen vier Wänden erschaffen. Dieser Bereich wird von Nostalgie, aber auch von einem Stück moderne Welt geprägt. Viele versuchen den Spagat und möchten die beiden Faktoren miteinander vermischen. Deshalb werden bei den neusten Einrichtungen etliche Details eingearbeitet. Der Geborgenheitsfaktor rutscht dabei ganz nach oben. Es werden Möbel aus Holz gekauft, die mit einer weichen Polsterung versehen sind. Großzügige Sofas und dazu etliche Kissen. Selbst Stoffe, Farben und Accessoires aus Handarbeit werden in die Planung miteinbezogen. Nach Hause kommen, abschalten und wohlfühlen.

Holz ist und bleibt aufgrund seiner warmen Optik das beliebteste Material. Daher findet man in der Regel in fast jedem Haushalt Einrichtungsgegenstände aus Holz vor. Im Punkt Ordnung und Aufbewahrungsmöglichkeiten konnte außerdem eine Steigerung verzeichnet werden. Die heutigen Möbel müssen clever gebaut sein. Vor allem sollen die Gegenstände immer praktisch sein und eine funktionale Lösung anbieten. Nicht jeder Wohnungsbesitzer verfügt über eine großzügige Raumgestaltung. Deshalb werden Regale oder Schränke als Ergänzung zur Aufbewahrung gesehen. Umso mehr Stauraum, desto besser. Früher waren sämtliche Wohnzimmer mit imposanten und robusten Anbauschränken ausgestattet. Das hat sich auf jeden Fall geändert. Die heutigen Wohnlandschaften sind eher schlicht gehalten und fallen höchsten durch eine exzentrische Gestaltungsweise auf.

Nach der Devise „weniger ist mehr“ werden außerdem etliche Zimmer eingerichtet. Hierbei handelt es sich um den minimalistischen Einrichtungsstil. Bei dieser Form werden nur wenige Elemente beim Einrichten bedacht und die fallen durch ihre außergewöhnliche Ästhetik sofort auf. Ein Stilmix, der sich durchgesetzt hat und nachhaltig wirkt. Designer Jasper Morrisons und Naoto Fukasawa kennen sich auf diesem Gebiet bestens aus. Sie möchten nicht nur einen zeitgenössischen Ausdruck erschaffen, sondern Möbel entwerfen, die multifunktional und variantenreich sind. Bereits bei der Fertigung steht die Alltagstauglichkeit und Bewegungsfreiheit im Mittelpunkt.

Aus alt mach neu

Mit Naturmaterialien arbeiten die Möbeldesigner am liebsten. Folglich darf der moderne Landhausstil nicht fehlen. Eine Wiederentdeckung davon ist der Country-Look oder die charakteristische Bauernstube. Bei diesem aktuellen Klassiker erkennt man den Respekt vor der traditionellen Handwerkskunst. Die Inneneinrichtung wird mit rustikalen und massiven Einrichtungsgegenständen belebt. In der Kombination mit gedeckten Farben und typischem Beiwerk wie glasierte Keramik oder Textilien aus Leinen wird dieses Wohnkonzept besonders hervorgehoben. Das schnörkellose und einfache Erscheinungsbild kommt bei zahlreichen Kunden extrem gut an. Im Handumdrehen wird die rustikale Holzbank zu einer gemütlichen Sitzgelegenheit umgewandelt. Diese Bauart ist stabil und eine Menge Leute können gleichzeitig am Tisch Platz nehmen. Die Liebe zum Rustikalen kennt mittlerweile keine Grenzen mehr.

Aus alt mach neu, getreu dem Motto hat sich ebenso ein eigenwilliger Stilmix herauskristallisiert. Haben Sie schon einmal von „Shabby Chic“ gehört? Nein, bei dieser Inneneinrichtung dreht sich alles um Flohmarkt-Schnäppchen oder Erbstücke. Jeder von uns besitzt Dinge, von denen er sich nicht gerne trennt. Und darum geht’s. Verleihen Sie Ihren Räumen eine wertvolle und unverkennbare Note. Kuriositäten passen wunderbar zu dieser Kombination dazu. Das kann unter anderem ein nostalgischer Lampenschirm sein, Kronleuchter, aber auch Materialien wie Samt oder bestickte Kissenbezüge passen ausgezeichnet dazu.

Wer die Möglichkeit hat, in seinem Wohnbereich ein Arbeitszimmer einzubauen, der nutzt diese Gelegenheit auch. Das zukünftige Bürodesign muss auf jeden Fall praktisch hergerichtet werden. In dieser Sparte taucht urplötzlich ein alter Klassiker wieder auf. Retro-Feeling pur erlebt man mit der Produktlinie aus den 50ern und 60ern. Allerdings haben sich die Designer bei dieser Ausstattung einiges einfallen lassen. Die Optik wurde praktisch generalüberholt. Zudem wurden etliche Feinheiten berücksichtigt. Abgesetzte Kanten, raffinierte Auszugstechniken, glänzende Oberflächen oder individuelle Ergänzungsmöglichkeiten runden das Gesamtpaket ideal ab. Bei diesen Voraussetzungen kann sich die Kreativität entspannt entfalten.

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