Hay-Möbel: Die Zusammenarbeit mit Designern
Die stetige Zusammenarbeit mit etablierten Designergrössen und talentierten Newcomern der Branche ist eine weitere Geheimzutat des Höhenfluges von Hay. Dabei ist den Gründern bei der Auswahl der Designer neben der fachlichen Kompetenz insbesondere die persönliche Ebene wichtig.
In Kooperation mit Ronan & Erwin Bouroullec entstand beispielsweise die äusserst erfolgreiche Copenhague Collection, die Hay im direkten Auftrag für die Universität Kopenhagen entwarf. Auch die Entstehung der Marke Wrong for Hay, die auf dem London Design Festival 2013 der Öffentlichkeit präsentiert wurde, ist auf die gekonnte Zusammenarbeit mit dem Designer Sebastian Wrong zurückzuführen.
Wer auf der Suche nach einem praktischen Schmuckstück für den Wohn- und Arbeitsbereich ist, der wird bei der Serie About a Chair fündig. Die Kooperation mit dem Möbelkünstler Hee Welling sorgt bei dem dänischen Hersteller für eine gelungene Abwechslung. Zu den beliebtesten Produkten gehört zum Beispiel der AAC13 der gleichnamigen AAC-Serie, der dank der Mischung aus Holz und modernem Sitzpolster jede Räumlichkeit aufwertet.
Hay sieht sich als Inspirationsquelle: Neben dem gemeinsamen Schaffen mit Designern will die Marke durch seine unverkennbare Linie auffallen. Die Vision, zeitgemässe und trendige Kreationen zu entwerfen, ist dem Label eindeutig gelungen.
Hay-Design: Nachhaltige Ästhetik
Hay setzt auf Nachhaltigkeit: Indem langlebige und robuste Materialien verwendet werden, halten Hay-Möbel eine lange Zeit und müssen nicht ausgetauscht werden. Zudem setzt die Marke auf eine Zusammenarbeit mit ISO-zertifizierten Zulieferern und ermöglicht so die Einhaltung von Produktions- und Arbeitsstandards auf der ganzen Welt.
Eine nachhaltige Ästhetik ist den Gründern wichtig. Sie haben sich das Ziel gesetzt, dass ihre Designerstücke auch in Jahren noch gut aussehen und zugleich nicht vom Zeitgeist überholt werden. Bereits bei der Entwicklung neuer Möbel achtet Hay darauf, umweltverträgliche Materialien zu wählen, die Produkte stärker und langlebiger machen, um so zukünftigen Generationen erhalten zu bleiben.